Hallo,
ich hatte eine Nasenkorrektur. Die Nase sollte wenn man von vorne guckt gerade sein und von der Seite sollte einfach nur der kleine Höcker weggemacht werden. Also weder kleiner, noch schmaler noch sonst irgendwas. Einfach nur von vorne und von der Seite gerade.
Nach der OP habe ich eine Schiene getragen. Bereits dort ist mir aufgefallen, dass die Nase von vorne noch immer schief ist. Ich habe direkt den Chirurgen angesprochen und er sagte: Ja das ist jetzt alles noch geschwollen und wenn Sie in einem Jahr zur Nachuntersuchung kommen, wenn alles abgeheilt ist, werden Sie sehen, dass Ihnen das nur so vorkam.
Jedenfalls bin ich nach einem Jahr zur Nachuntersuchung (immer noch mit einer schiefen Nase und wenn man von der Seite guckt, sieht sie aus wie eine Sprungschanze!). Der Chirurg hat gleich damit begonnen, wieso ich denn auch erst so spät kommen würde und das man ja früh nach der OP noch kleinere Eingriffe vornehmen könnte, ohne eine OP, damit die Nase dann komplett gerade ist. Ich habe ihm gesagt, dass er mir gesagt hat, ich soll nach einem Jahr wiederkommen. Dies verleugnet er. Wäre es nicht so gewesen, wäre ich selbstverständlich schon füher hingegangen, da ich einen Haufen Geld für meine gerade Nase hingeblättert habe und schließlich auch nur ein perfektes Ergebnis haben möchte.
Er machte mir den Vorschlag zu einem HNO Arzt zu gehen, den er mir empholen hat und mit dem er zusammenarbeitet. Dieser soll eine Nasenscheidewandkorrektur vornehmen, das zahlt die Krankenkasse und der Chirurg selbst müsste nur mit dem HNO Arzt abklären, ob er nach ihm für 5-10 min in OP kann, um die Nasenspitze etwas anzuheben, damit sie nicht mehr aussieht wie eine Sprungschanze! Mehr wäre da nicht zu tun!
Nun rief mich die HNO Klinik an und machte mir Vorschläge für einen OP Termin. Sie sagten mir außerdem, dass sie sich mit dem Chirurgen in Verbindung gesetzt haben und das alles klargeht. Er darf mit in OP, um die Nasenspitze anzuheben. Allerdings muss ich die Anhebung der Nasenspitze selber zahlen.
Sprich: Ich blättere knapp 5000Euro dür eine gerade Nase hin, der Chirurg baut scheiße und jetzt soll ich selber für den Mist, den er gebaut hat aufkommen!
Zumal ich echt sehr viel von ihm gehalten habe, weil ich bereits vorher schon eine Brustvergrößerung bei ihm hatte.
Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Ich habe für beide OP´s jahrelang gespart. Ich weiß nicht, wie viel Geld ich mir jetzt noch aus den Rippen schneiden soll, damit ich endlich eine gerade Nase habe.
Über eine schnelle Antwort wäre ich überaus dankbar.
ich hatte eine Nasenkorrektur. Die Nase sollte wenn man von vorne guckt gerade sein und von der Seite sollte einfach nur der kleine Höcker weggemacht werden. Also weder kleiner, noch schmaler noch sonst irgendwas. Einfach nur von vorne und von der Seite gerade.
Nach der OP habe ich eine Schiene getragen. Bereits dort ist mir aufgefallen, dass die Nase von vorne noch immer schief ist. Ich habe direkt den Chirurgen angesprochen und er sagte: Ja das ist jetzt alles noch geschwollen und wenn Sie in einem Jahr zur Nachuntersuchung kommen, wenn alles abgeheilt ist, werden Sie sehen, dass Ihnen das nur so vorkam.
Jedenfalls bin ich nach einem Jahr zur Nachuntersuchung (immer noch mit einer schiefen Nase und wenn man von der Seite guckt, sieht sie aus wie eine Sprungschanze!). Der Chirurg hat gleich damit begonnen, wieso ich denn auch erst so spät kommen würde und das man ja früh nach der OP noch kleinere Eingriffe vornehmen könnte, ohne eine OP, damit die Nase dann komplett gerade ist. Ich habe ihm gesagt, dass er mir gesagt hat, ich soll nach einem Jahr wiederkommen. Dies verleugnet er. Wäre es nicht so gewesen, wäre ich selbstverständlich schon füher hingegangen, da ich einen Haufen Geld für meine gerade Nase hingeblättert habe und schließlich auch nur ein perfektes Ergebnis haben möchte.
Er machte mir den Vorschlag zu einem HNO Arzt zu gehen, den er mir empholen hat und mit dem er zusammenarbeitet. Dieser soll eine Nasenscheidewandkorrektur vornehmen, das zahlt die Krankenkasse und der Chirurg selbst müsste nur mit dem HNO Arzt abklären, ob er nach ihm für 5-10 min in OP kann, um die Nasenspitze etwas anzuheben, damit sie nicht mehr aussieht wie eine Sprungschanze! Mehr wäre da nicht zu tun!
Nun rief mich die HNO Klinik an und machte mir Vorschläge für einen OP Termin. Sie sagten mir außerdem, dass sie sich mit dem Chirurgen in Verbindung gesetzt haben und das alles klargeht. Er darf mit in OP, um die Nasenspitze anzuheben. Allerdings muss ich die Anhebung der Nasenspitze selber zahlen.
Sprich: Ich blättere knapp 5000Euro dür eine gerade Nase hin, der Chirurg baut scheiße und jetzt soll ich selber für den Mist, den er gebaut hat aufkommen!
Zumal ich echt sehr viel von ihm gehalten habe, weil ich bereits vorher schon eine Brustvergrößerung bei ihm hatte.
Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich tun soll. Ich habe für beide OP´s jahrelang gespart. Ich weiß nicht, wie viel Geld ich mir jetzt noch aus den Rippen schneiden soll, damit ich endlich eine gerade Nase habe.
Über eine schnelle Antwort wäre ich überaus dankbar.