Guten Tag,
mir wurde schon im Jugendalter mitgeteilt, dass mir eine Nasen-OP bevorsteht sobald meine Nase ausgewachsen sei (ich bin inzwischen 31 Jahre jung). Die Problematik bei meiner Nase ist die, dass die Nasenscheidewand (ich hoffe das ist so richtig beschrieben) im oberen Bereich der Nase nach rechts, am unteren Ende aber nach links gekrümmt ist. Mein linkes Nasenloch ist demnach ca. dreiviertel kleiner als das rechte Nasenloch.
Sie können sich vielleicht vorstellen wie es somit mit der Atmung aussieht. Das führte dazu, dass ich seit ca. 10 Jahren Nasenspray benutze.
Heute war ich - ENDLICH - beim HNO Arzt meines Vertrauens. Ich hatte von einer neuen Behandlungsmethode gehört, bei der die Nasenschleimhaut "gekürtz" wird, somit das Leiden mit dem Nasenspray ein Ende hat. Mein Artzt sagte mir, dass das stimmt, er dies sogar anbiete in seiner Praxis, es aber bei der Verkrümmung meiner Nase nicht möglich sei dieses durchzuführen. Er müsste dazu eine lange Nadel in meine Nase einführen - das wäre nicht möglich. Eine OP ist unumgänglich.
Ich habe die Überweisung zum Dominikus-Krankenhaus in Düsseldorf -Heerd hier, der Termin zum Erstgespräch ist für den 27.01.09 vereinbart.
Nun sagte "mein" HNO-Arzt, dass die OP von der Krankenkasse übernommen wird - zumindest was die Nasenscheidewandbegradigung angeht. Ich habe durch die krumme Nase auch noch einen kleinen, ziemlich spitzen Höcker(chen) auf der rechten Seite meiner Nasenwurzel. Er stört mich sehr, da die Haut über dem Höcker auch ziemlich dünn ist und ich öfter mal dadurch Verletzungen der Haut genau an der Stelle habe. Ich würde, wenn ich die Nase schon operativ Behandeln lassen muss, diesen gern ebenfalls entfernen /begradigen lassen.
Ferner sagte mein HNO-Arzt, dass durch die Begradigung der Nasenscheidewand die Nase als solches zwar gerader, aber nicht ganz gerade werden wird. Er meinte jedoch, wenn mein Wunsch dem entspräche solle ich das mit dem Operateur besprechen, da die nötige Begradigung so in der einer einzigen OP vorgenommen werden könnte, die Kosten für Narkose; Stationsaufenthalt etc. von der Krankenkasse im Rahmen der Nasenscheidewand-OP getragen würden und somit nur der Mehraufwand für die OP (Höcker, Begradigung) zu zahlen ist. Allerdings würde so, aus einer relativ kleinen OP (ca. 30 min.) schnell ein großer Eingriff (bis zu 3 Stunden).
Mein Gedanke ist der - wenn schon - denn schon .. Wenn ich das eh machen lassen muss, hätte ich gern nach der "Tortur" eine schöne, gerade Nase. Ich muss dazu sagen, dass ich mich aus rein kosmetischen Aspekten nicht "unters Messer" legen würde, mich meine Nase zwar stört ich aber so zuviel Angst vor der OP hätte. Nun ist sie aber aus gesundheitlichen Gründen unumgänglich.
Entschuldigen Sie meinen "Roman" - ich würde mich über Ratschläge nebst fachlicher Argumentation freuen, da ich diese Sache nicht auf die leichte Schulter nehme.
Vielen Dank vorab und liebe Grüße
Shalyda
mir wurde schon im Jugendalter mitgeteilt, dass mir eine Nasen-OP bevorsteht sobald meine Nase ausgewachsen sei (ich bin inzwischen 31 Jahre jung). Die Problematik bei meiner Nase ist die, dass die Nasenscheidewand (ich hoffe das ist so richtig beschrieben) im oberen Bereich der Nase nach rechts, am unteren Ende aber nach links gekrümmt ist. Mein linkes Nasenloch ist demnach ca. dreiviertel kleiner als das rechte Nasenloch.
Sie können sich vielleicht vorstellen wie es somit mit der Atmung aussieht. Das führte dazu, dass ich seit ca. 10 Jahren Nasenspray benutze.
Heute war ich - ENDLICH - beim HNO Arzt meines Vertrauens. Ich hatte von einer neuen Behandlungsmethode gehört, bei der die Nasenschleimhaut "gekürtz" wird, somit das Leiden mit dem Nasenspray ein Ende hat. Mein Artzt sagte mir, dass das stimmt, er dies sogar anbiete in seiner Praxis, es aber bei der Verkrümmung meiner Nase nicht möglich sei dieses durchzuführen. Er müsste dazu eine lange Nadel in meine Nase einführen - das wäre nicht möglich. Eine OP ist unumgänglich.
Ich habe die Überweisung zum Dominikus-Krankenhaus in Düsseldorf -Heerd hier, der Termin zum Erstgespräch ist für den 27.01.09 vereinbart.
Nun sagte "mein" HNO-Arzt, dass die OP von der Krankenkasse übernommen wird - zumindest was die Nasenscheidewandbegradigung angeht. Ich habe durch die krumme Nase auch noch einen kleinen, ziemlich spitzen Höcker(chen) auf der rechten Seite meiner Nasenwurzel. Er stört mich sehr, da die Haut über dem Höcker auch ziemlich dünn ist und ich öfter mal dadurch Verletzungen der Haut genau an der Stelle habe. Ich würde, wenn ich die Nase schon operativ Behandeln lassen muss, diesen gern ebenfalls entfernen /begradigen lassen.
Ferner sagte mein HNO-Arzt, dass durch die Begradigung der Nasenscheidewand die Nase als solches zwar gerader, aber nicht ganz gerade werden wird. Er meinte jedoch, wenn mein Wunsch dem entspräche solle ich das mit dem Operateur besprechen, da die nötige Begradigung so in der einer einzigen OP vorgenommen werden könnte, die Kosten für Narkose; Stationsaufenthalt etc. von der Krankenkasse im Rahmen der Nasenscheidewand-OP getragen würden und somit nur der Mehraufwand für die OP (Höcker, Begradigung) zu zahlen ist. Allerdings würde so, aus einer relativ kleinen OP (ca. 30 min.) schnell ein großer Eingriff (bis zu 3 Stunden).
Mein Gedanke ist der - wenn schon - denn schon .. Wenn ich das eh machen lassen muss, hätte ich gern nach der "Tortur" eine schöne, gerade Nase. Ich muss dazu sagen, dass ich mich aus rein kosmetischen Aspekten nicht "unters Messer" legen würde, mich meine Nase zwar stört ich aber so zuviel Angst vor der OP hätte. Nun ist sie aber aus gesundheitlichen Gründen unumgänglich.
Entschuldigen Sie meinen "Roman" - ich würde mich über Ratschläge nebst fachlicher Argumentation freuen, da ich diese Sache nicht auf die leichte Schulter nehme.
Vielen Dank vorab und liebe Grüße
Shalyda