Im März 2017 wurden eine Begradigung der Nasenscheidewand und eine Conchomtomie der unteren Nasenmuscheln durchgeführt. Hierbei entstand im oberen Teil der Nasenscheidewand (hinter den Knochen) ein Loch von 1,5 cm Breite und 0,8 cm Höhe. Anfang Dezember 2017 wurde das Loch mittels Knorpelentnahme aus dem Ohr und Brückenlappentechnik verschlossen.
Vor 1 1/2 Wochen meinte mein HNO-Arzt, Loch ist zu, linke Seite noch leicht wund, Nasenscheidewand gerade. Ich pfeife aber bei jedem Atemzug aus beiden Nasenlöchern. Zudem habe ich das Gefühl, dass das linke Nasenloch immer leicht "zu" ist. Mein HNO meint, das könne an den trockenen Schleimhäuten liegen. Ich solle Geduld haben. Im Frühjahr/Sommer werde das besser.
Nun pflege ich meine Nase konsequent und permanent mit Salben und Ölen, trinke viel, achte auf eine hohe Luftfeuchtigkeit und nicht zu viel Heizung. Und trotzdem pfeift die Nase bei jedem Atemzug aus beiden Löchern (das hatte ich noch nie) und geht auch teilweise ganz zu.
Habe heute meine Nasenscheidewand von innen mit einem Wattestäbchen "abgetastet" und den Eindruck, dass sich links eine Wölbung befindet und der Luftdurchlass somit eingeschränkter ist als rechts.
Kann es sein, dass mein Arzt vielleicht nicht richtig gekuckt hat und die Nasenscheidewand teilweise nach links verrutscht ist?
Kann ich trockene und damit geschwollene Schleimhäute als Ursache ausschließen, in dem ich testweise die Nase mit Abschwellern behandele? Wenn es dann trotz Abschwellern noch pfeift, können diese es ja nicht sein, oder?
So langsam zweifele ich an mir selbst. Mein Arzt sagt "Alles gut, warte ab, das wird schon wieder" und ich habe die ganze Zeit gegenteilige Erfahrungen.
Vor 1 1/2 Wochen meinte mein HNO-Arzt, Loch ist zu, linke Seite noch leicht wund, Nasenscheidewand gerade. Ich pfeife aber bei jedem Atemzug aus beiden Nasenlöchern. Zudem habe ich das Gefühl, dass das linke Nasenloch immer leicht "zu" ist. Mein HNO meint, das könne an den trockenen Schleimhäuten liegen. Ich solle Geduld haben. Im Frühjahr/Sommer werde das besser.
Nun pflege ich meine Nase konsequent und permanent mit Salben und Ölen, trinke viel, achte auf eine hohe Luftfeuchtigkeit und nicht zu viel Heizung. Und trotzdem pfeift die Nase bei jedem Atemzug aus beiden Löchern (das hatte ich noch nie) und geht auch teilweise ganz zu.
Habe heute meine Nasenscheidewand von innen mit einem Wattestäbchen "abgetastet" und den Eindruck, dass sich links eine Wölbung befindet und der Luftdurchlass somit eingeschränkter ist als rechts.
Kann es sein, dass mein Arzt vielleicht nicht richtig gekuckt hat und die Nasenscheidewand teilweise nach links verrutscht ist?
Kann ich trockene und damit geschwollene Schleimhäute als Ursache ausschließen, in dem ich testweise die Nase mit Abschwellern behandele? Wenn es dann trotz Abschwellern noch pfeift, können diese es ja nicht sein, oder?
So langsam zweifele ich an mir selbst. Mein Arzt sagt "Alles gut, warte ab, das wird schon wieder" und ich habe die ganze Zeit gegenteilige Erfahrungen.