Nasenscheidewand op Risiken

Schönen guten Tag,

Ich plane eine Septumplastik. Nun habe ich erfahren, dass es etwaig zu optischen veränderungen kommen kann, so etwa wenn sich der nasensteg vor der spitze senkt und es zu einer sattelnase kommt.
Welche optischen risiken bestehen denn ausserdem?
Wird die Nasenspitze durch die begradigte Scheidewand höher?
Wie lange dauern.die restschwellungen insgesamt?
was koennte optisch noch passieren?

liebe gruesse

anthony

Hallo Anthony,

eine Septumplastik führt nur dann zu einer äusseren Veränderung, wenn eine Komplikation nicht kompetent versorgt oder die Operation nicht sachgemäß durchgeführt wird.

Viel Erfolg für die Operation

Dr. Holger Marsch

Hallo anthony!
Ein Kumpel von mir hat nach seiner Nasenscheidwand OP einen kleinen Höcker.
Die Schwellungen waren nach ca. 8 Tagen weg.
Aber jetzt schnarcht er nicht mehr :D

Hallo,

Habe gehört, dass es in manchen Fällen mitunter mehr als zwei Jahre dauern kann bis die Restschwellungen endgültig verschwinden.
Es ist auch eine Turbinoplastik geplant woderuchj es wiederum zu Ödemen im Bereich der vorderen Nasenflügel kommen soll.
Kann das wirklich sein, wie häufig ist mit bleibenden Veränderungen zu rechnen?

Mfg

Anthony

Ps:

Noch eine kleine Frage.
Wird die Nasenspitze durch die Begradigung eventuell auch hoeher?

Mfg

Anthony

Guten Tag Herr Dr.Marsch,

Habe den Op Termin nochmals auf den November verschoben.
Hätte da noch ein paar Fragen: Wenn die Nasenscheidewand begradigt ist, kann es dadurch nicht zu Höhenveränderungen an der Nasenspitze kommen, oder bleibt das Knochengerüst darüber stabil.

lg

Anthony

Guten Tag Anthony,

an Ihrer Stelle sollten Sie auf jegliche Art der Nasenchirurgie besser verzichten, das Vorhaben scheint Ihnen ja erheblichen Stress zu verursachen. Eine Septumkorrektur ist nur dann wirklich notwendig, wenn ein Patient einen großen Leidensdruck durch eine behinderte Nasenatmung hat. Bei Ihnen schient der Leidensdruck ganz anders zu sein.
Zur Beantwortung Ihrer Frage verweise ich auf meine Antwort vom 03.08.2015.

MfG

Dr. Holger Marsch