Guten Abend,
Ich bin absolut verzweifelt.
Ich hatte zwei Nasenoperationen. Die erste im März 2020 und die zweite jetzt im Januar 2022.
Bei der ersten Op wurde die Nasenscheidewand begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert. Zusätzlich wurde mein relativ großer Nasenhöcker entfernt. Die Nase wurde diesbezüglich auch gebrochen. Es handelte sich um eine geschlossene Op-Technik.
Damals war der Höcker komplett verschwunden. Relativ kurze Zeit nach der Op zeigte sich, dass der Knorpel kurz vor der Nasenspitze zu wenig abgetragen wurde. Der Nasenrücken war etwas uneben (insbesondere auf der einen Seite auf der Höhe wo die Brille sitzt).
Im Rahmen der Nachkorrektur sollte der Nasenrücken nun etwas geglättet und der Knorpel vorne vor der Spitze ein klein wenig abgeschliffen werden. Insgesamt wollte ich einen kleinen Schwung.
Die Op wurde ambulant durchgeführt. Soweit lief alles Problemlos. Der gips wurde nach 7 Tagen entfernt. Direkt nach der Gipsabnahme hat mir die Nase gut gefallen. Sie hatte zwar noch nicht den gewünschten Schwung aber sie war gerade und der Operateur meinte, er habe alle Stellen geglättet. Aufgrund der unebenen Stellen wurde ein Tutopatch verwendet.
Getapet wurde die Nase nicht.
In den Tagen nach der OP bildeten sich langsam die Schwellungen zurück. Plötzlich zeigte sich wieder ein Höcker. Dieser fühlt sich nicht komplett hart sondern eher „dick“ an. Es sieht aus als Hätte ich plötzlich eine Höcker bzw. Sattelnase. Die Spitze vorne und auch da wo der Knorpel weggehobelt wurde sind fast keine Schwellungen mehr.
Wurde mir ggf. Künstlich wieder ein Höcker gemacht, dadurch dass nur oben und unten abgeschliffen wurde? Eigentlich kaum vorzustellen dass ein Operateur das macht?! Ich wundere mich nur, dass alles super abschwillt außer genau in der Mitte wo jetzt der Höcker ist. Schwillt die Haut am Knochen dort ggf. Langsamer ab? Kann es sich hierbei wirklich noch um Schwellungen habdeln?
Ich bin jeden Tag nur am weinen und völlig verzweifelt. Ich habe so Angst, dass die Nase verschlimmbessert wurde. Ich war vorher doch zufrieden und wollte der Nase nur einen „letzten Schliff“ verleihen und jetzt gucke ich in den Spiegel und sehe diesen Höcker, den ich jahrelang so gehasst habe. Zusätzlich sieht die Haut am Nasenrücken direkt an den Knochenkanten blau aus. Das war nach der Op bzw Gipsabnahme auch nicht der fall. Ist die Schwellung bzw. Hämatome ggf. gewandert?
Gibt es ggf. tipps? Soll ich kühlen oder andere abschwellende Mittel zb Globulis nehmen?
Danke für die Antworten. Ich hoffe ich kann mich danach etwas beruhigen.
Ich bin absolut verzweifelt.
Ich hatte zwei Nasenoperationen. Die erste im März 2020 und die zweite jetzt im Januar 2022.
Bei der ersten Op wurde die Nasenscheidewand begradigt und die Nasenmuscheln verkleinert. Zusätzlich wurde mein relativ großer Nasenhöcker entfernt. Die Nase wurde diesbezüglich auch gebrochen. Es handelte sich um eine geschlossene Op-Technik.
Damals war der Höcker komplett verschwunden. Relativ kurze Zeit nach der Op zeigte sich, dass der Knorpel kurz vor der Nasenspitze zu wenig abgetragen wurde. Der Nasenrücken war etwas uneben (insbesondere auf der einen Seite auf der Höhe wo die Brille sitzt).
Im Rahmen der Nachkorrektur sollte der Nasenrücken nun etwas geglättet und der Knorpel vorne vor der Spitze ein klein wenig abgeschliffen werden. Insgesamt wollte ich einen kleinen Schwung.
Die Op wurde ambulant durchgeführt. Soweit lief alles Problemlos. Der gips wurde nach 7 Tagen entfernt. Direkt nach der Gipsabnahme hat mir die Nase gut gefallen. Sie hatte zwar noch nicht den gewünschten Schwung aber sie war gerade und der Operateur meinte, er habe alle Stellen geglättet. Aufgrund der unebenen Stellen wurde ein Tutopatch verwendet.
Getapet wurde die Nase nicht.
In den Tagen nach der OP bildeten sich langsam die Schwellungen zurück. Plötzlich zeigte sich wieder ein Höcker. Dieser fühlt sich nicht komplett hart sondern eher „dick“ an. Es sieht aus als Hätte ich plötzlich eine Höcker bzw. Sattelnase. Die Spitze vorne und auch da wo der Knorpel weggehobelt wurde sind fast keine Schwellungen mehr.
Wurde mir ggf. Künstlich wieder ein Höcker gemacht, dadurch dass nur oben und unten abgeschliffen wurde? Eigentlich kaum vorzustellen dass ein Operateur das macht?! Ich wundere mich nur, dass alles super abschwillt außer genau in der Mitte wo jetzt der Höcker ist. Schwillt die Haut am Knochen dort ggf. Langsamer ab? Kann es sich hierbei wirklich noch um Schwellungen habdeln?
Ich bin jeden Tag nur am weinen und völlig verzweifelt. Ich habe so Angst, dass die Nase verschlimmbessert wurde. Ich war vorher doch zufrieden und wollte der Nase nur einen „letzten Schliff“ verleihen und jetzt gucke ich in den Spiegel und sehe diesen Höcker, den ich jahrelang so gehasst habe. Zusätzlich sieht die Haut am Nasenrücken direkt an den Knochenkanten blau aus. Das war nach der Op bzw Gipsabnahme auch nicht der fall. Ist die Schwellung bzw. Hämatome ggf. gewandert?
Gibt es ggf. tipps? Soll ich kühlen oder andere abschwellende Mittel zb Globulis nehmen?
Danke für die Antworten. Ich hoffe ich kann mich danach etwas beruhigen.