Guten Tag,
ich hatte vor einiger Zeit eine Septumplastik. Nachdem die Schwellung weg war, stellte ich einen äußeren Schiefstand der Nase fest. Nicht dramatisch, aber fällt auf. Vor allem, weil die Nase vorher von vorne sehr gerade war.
Dieses Risiko war auf dem Aufklärungsbogen erwähnt, den ich vor der OP unterschrieben habe. Mein Arzt ist da nicht explizit drauf eingegangen.
Im anschließenden Gespräch mit meinem Arzt stellte er diesen "Nebeneffekt" als quasi unausweichlich dar. (Wenn die Nase innen begradigt wird, dann folgt die Nasenspitze zwangsläufig dem Septum). Aber das hätte sich sicher im Rahmen der OP korrigieren lassen, denke ich.
Meine Frage in dem Zusammenhang. Sofern ich diesen Schiefstand irgendwann wieder begradigen lassen wollen würde, dann wäre das finanziell mein Privatvergnügen, oder?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
ich hatte vor einiger Zeit eine Septumplastik. Nachdem die Schwellung weg war, stellte ich einen äußeren Schiefstand der Nase fest. Nicht dramatisch, aber fällt auf. Vor allem, weil die Nase vorher von vorne sehr gerade war.
Dieses Risiko war auf dem Aufklärungsbogen erwähnt, den ich vor der OP unterschrieben habe. Mein Arzt ist da nicht explizit drauf eingegangen.
Im anschließenden Gespräch mit meinem Arzt stellte er diesen "Nebeneffekt" als quasi unausweichlich dar. (Wenn die Nase innen begradigt wird, dann folgt die Nasenspitze zwangsläufig dem Septum). Aber das hätte sich sicher im Rahmen der OP korrigieren lassen, denke ich.
Meine Frage in dem Zusammenhang. Sofern ich diesen Schiefstand irgendwann wieder begradigen lassen wollen würde, dann wäre das finanziell mein Privatvergnügen, oder?
Vielen Dank für Ihre Antwort.