Hallo,
ich hatte am 29.01.15 meinen ersten kosmetischen eingriff an der Nase.
Um einen kleinen Höcker auf dem Nasenbein, der durch ein früheren Bruch des Knochen entstanden ist, zu beseitigen und eine minimale Verkleinerung der Nasenspitze. Zudem hatte meine Nase wenn man mich ganz genau von vorne betrachtet hat einen leichten zug nach rechts der begradigt werden sollte und eine schiefe Nasenschidewand die wenn man mich betrachtete im linken Nasenflügel zu finden war.
Meine Nase wurde über die offene Rhinoplastik behandelt und ich konnte direkt nach der Narkose (an hand von Fotos) eine Asymmetrie vor allem bei den Nasenlöchern und Nasenflügeln feststellen.. Zu dem Zeitpunkt war mein Gesicht nicht wirklich geschwollen ich hatte lediglich ein Brillenhämatom. Heute am 02.02.15 war ich zum entfernen der Schiene in der Praxis und mein Arzt sagte das wir was das betrifft warten sollen bis die Gips bzw. bei mir auch eine Schiene die getapt wurde abgenommen wird. Da diese Asymmetrie durch die Schwellung hervorgerufen werden kann.. das habe ich erst mal so hin genommen doch als ich zuhause war habe ich mir die selbst gemachten Fotos noch mal angesehen und bemerkt das dieser zustand schon direkt nach der Op so stark vorhanden war. (nach der Op hab ich das nicht wirklich wahr genommen da ich noch sehr benommen war durch die Narkose)
MEINE EIGENTLICHE FRAGE DIE ICH MEINEN ARZT NICHT STELLEN KONNTE:
Kann es sein das nach einem solchen Eingriff direkt nach der Op wenn alles an seinem Platz ist sich in kurzer zeit durch evtl. eine innere Schwellung der Art die Nasenlöcher so Verziehen?? oder kann es auch am Tap liegen????
Oder deutet es darauf hin das eine Asymmetrie bestehen bleibt? wenn ich meine Nasenlöcher hier darstellen soll würde ich das so tun: oO (wenn man mich von vorne betrachtet)
Mein Nasensteg würde ich als grade bezeichnen.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich Ausdrücken und freue mich über jede Auskunft!!!
LG :)
ich hatte am 29.01.15 meinen ersten kosmetischen eingriff an der Nase.
Um einen kleinen Höcker auf dem Nasenbein, der durch ein früheren Bruch des Knochen entstanden ist, zu beseitigen und eine minimale Verkleinerung der Nasenspitze. Zudem hatte meine Nase wenn man mich ganz genau von vorne betrachtet hat einen leichten zug nach rechts der begradigt werden sollte und eine schiefe Nasenschidewand die wenn man mich betrachtete im linken Nasenflügel zu finden war.
Meine Nase wurde über die offene Rhinoplastik behandelt und ich konnte direkt nach der Narkose (an hand von Fotos) eine Asymmetrie vor allem bei den Nasenlöchern und Nasenflügeln feststellen.. Zu dem Zeitpunkt war mein Gesicht nicht wirklich geschwollen ich hatte lediglich ein Brillenhämatom. Heute am 02.02.15 war ich zum entfernen der Schiene in der Praxis und mein Arzt sagte das wir was das betrifft warten sollen bis die Gips bzw. bei mir auch eine Schiene die getapt wurde abgenommen wird. Da diese Asymmetrie durch die Schwellung hervorgerufen werden kann.. das habe ich erst mal so hin genommen doch als ich zuhause war habe ich mir die selbst gemachten Fotos noch mal angesehen und bemerkt das dieser zustand schon direkt nach der Op so stark vorhanden war. (nach der Op hab ich das nicht wirklich wahr genommen da ich noch sehr benommen war durch die Narkose)
MEINE EIGENTLICHE FRAGE DIE ICH MEINEN ARZT NICHT STELLEN KONNTE:
Kann es sein das nach einem solchen Eingriff direkt nach der Op wenn alles an seinem Platz ist sich in kurzer zeit durch evtl. eine innere Schwellung der Art die Nasenlöcher so Verziehen?? oder kann es auch am Tap liegen????
Oder deutet es darauf hin das eine Asymmetrie bestehen bleibt? wenn ich meine Nasenlöcher hier darstellen soll würde ich das so tun: oO (wenn man mich von vorne betrachtet)
Mein Nasensteg würde ich als grade bezeichnen.
Ich hoffe ich konnte mich verständlich Ausdrücken und freue mich über jede Auskunft!!!
LG :)