Guten Tag,
Ich wurde vor knapp 2 Wochen aus gesundheitlichen Gründen an der Nase operiert.Vorab muss ich sagen, dass ich schon vorher(11 und 9 Jahre her) an der Nase operiert worden bin.Damals litt ich durch meine schiefe Nase an einer chronischen Sinusitis und mein HNO welcher auch auf platische Operationen spezialisiert sind,hat mir die Nase gerichtet und auch kosmetisch korrigiert.An den Bruchstellen zwischen Nasenrücken und Dreiecksknorpel haben sich kleine unebenheiten gebildet,welche allerdings für mich nicht sonderlich relevant waren und somit habe ich es auch nicht mehr korrigieren lassen.Ende letzten Jahres bin ich dann wieder zu meinem HNO Arzt gegangen, da ich über Atemprobleme geklagt habe und dauerhafte Naseninfektionen.Er hat sich die Nase angeguckt und direkt gesagt,dass meine Nasenscheidewand sich leider völlig verzogen hat und er das richten wollen würde.Er schickte mich zum CT und bekam die bestätigung dafür.Auch ein Atmungstest,welcher die Luftströme mist zeigte, dass ich nur noch 24% Luft durch das rechte Nasenloch bekommen würde.Wir vereinbarten einen OP Termin um die Nasenscheidewand zu richten.Zusätzlich dazu hat er mir gesagt, dass er doch ganz gerne die kleinen Unebenheiten beseitigen möchte und den leichten Sattel der sich an der nasenspitze gebildet hat begradigen möchte damit wieder eine schönes gerades Profil entsteht.Die Op war wie erwähnt vor knapp 2 Wochen und er sagte mir, dass er die Nase doch unterfüttert hätte.Vor einer woche wurden dann die Röhrchen und der Gips entfernt.Dass die Nase natürlich geschwollen ist,ist mir schon bewusst.Allerdings sieht man ganz deutlich eine Erhöhung auf dem Nasenrücken,da wo die Nase unterfüttert worden ist.Ich wollte nur Mal fragen,ob das normal ist und wie lange es braucht um abzuschwellen und ob sich das noch rückbildet.Habe erst in 1 woche einen neuen Termin zur Nachuntersuchung und mich beschäftigt das doch ganz schön,da ich angst habe, dass es ein bleibender schaden ist.
Ich wurde vor knapp 2 Wochen aus gesundheitlichen Gründen an der Nase operiert.Vorab muss ich sagen, dass ich schon vorher(11 und 9 Jahre her) an der Nase operiert worden bin.Damals litt ich durch meine schiefe Nase an einer chronischen Sinusitis und mein HNO welcher auch auf platische Operationen spezialisiert sind,hat mir die Nase gerichtet und auch kosmetisch korrigiert.An den Bruchstellen zwischen Nasenrücken und Dreiecksknorpel haben sich kleine unebenheiten gebildet,welche allerdings für mich nicht sonderlich relevant waren und somit habe ich es auch nicht mehr korrigieren lassen.Ende letzten Jahres bin ich dann wieder zu meinem HNO Arzt gegangen, da ich über Atemprobleme geklagt habe und dauerhafte Naseninfektionen.Er hat sich die Nase angeguckt und direkt gesagt,dass meine Nasenscheidewand sich leider völlig verzogen hat und er das richten wollen würde.Er schickte mich zum CT und bekam die bestätigung dafür.Auch ein Atmungstest,welcher die Luftströme mist zeigte, dass ich nur noch 24% Luft durch das rechte Nasenloch bekommen würde.Wir vereinbarten einen OP Termin um die Nasenscheidewand zu richten.Zusätzlich dazu hat er mir gesagt, dass er doch ganz gerne die kleinen Unebenheiten beseitigen möchte und den leichten Sattel der sich an der nasenspitze gebildet hat begradigen möchte damit wieder eine schönes gerades Profil entsteht.Die Op war wie erwähnt vor knapp 2 Wochen und er sagte mir, dass er die Nase doch unterfüttert hätte.Vor einer woche wurden dann die Röhrchen und der Gips entfernt.Dass die Nase natürlich geschwollen ist,ist mir schon bewusst.Allerdings sieht man ganz deutlich eine Erhöhung auf dem Nasenrücken,da wo die Nase unterfüttert worden ist.Ich wollte nur Mal fragen,ob das normal ist und wie lange es braucht um abzuschwellen und ob sich das noch rückbildet.Habe erst in 1 woche einen neuen Termin zur Nachuntersuchung und mich beschäftigt das doch ganz schön,da ich angst habe, dass es ein bleibender schaden ist.