Hallo kurz zu mir ich bin 35 Jahre alt nd folgenden Verlauf meiner Ohrenodyssee...
Mit etwa 25 Jahren wurden mir die Ohren stümperhaft angelegt von einen normalen HNO-Arzt. Resultat war ernüchternd. ein Ohr stand weiter ab als das andere. Unschön!
Ich muss noch dazu sagen, dass es nicht nur an den abstehenden Ohren lag sondern auch an der Größe(das unschöne Aussehen).
Die 2. OP fand bei einen freien Anbieter statt(Medical...). Dort wurden mir die Ohren angelegt und sie wurden mit schnitten versehen um das Ohr zu verklenern. Resultat auf beiden Seiten nun beide Ohren sehr nahe anliegend was ich nicht schlimm finde. Allerdings extreme Kantenbildung...
Dann vor etwa 4 Jahren in Recklinghausen operiert beim renomierten Professor des Prosper-Hospitals. Namen nenne ich jetzt bewusst nicht. Das Ergebnis war eine eutliche Besserung des rechten Ohres bis auf eine kleine Kante vorne(hier kann man sicher per kleiner Nachkorrektur den störenden Teil recht einfach korrigieren. Damit könnte ich dann auch super leben.
Beim rechten ohr jedoch nach der OP immer noch eine deutliche Kantenbildung die oberhalb bis nach hinten verläuft. heißt auf gut deutsch man sieht die Kanten auch wenn man mich gerade ansieht. Sicherlich wurde das Ohr verbessert weshalb ich schon sagen muss das man mir hier gut weiter geholfen hat aber ich bin eben noch nicht zufrieden.
Welche Möglichkeiten gibt es noch das linke Ohr weiter von Kanten zu befreien? Noch einmal in Recklinghausen vorsprechen hatte ich mir gedacht. Allerdings muss ich bis dahin erst einmal Geld auftreiben da solche OP´s schnell 3000-5000 € kosten.
Gibt es generell eigentlich die Chance solche Probleme durch mehrmaliges operieren weiter zu minimieren? Ich hätte auch keine Probleme damit mich noch 1-2 mal unters Messer zu legen - ich will nur endlich zufriede sein mit dem Ergebnis ohne Scham. Ich hab im Netz etwas von Knorpelschleifen gelesen. Sind solche Methoden realistisch?
VG + schon einmal herzlichen Dank!
Mit etwa 25 Jahren wurden mir die Ohren stümperhaft angelegt von einen normalen HNO-Arzt. Resultat war ernüchternd. ein Ohr stand weiter ab als das andere. Unschön!
Ich muss noch dazu sagen, dass es nicht nur an den abstehenden Ohren lag sondern auch an der Größe(das unschöne Aussehen).
Die 2. OP fand bei einen freien Anbieter statt(Medical...). Dort wurden mir die Ohren angelegt und sie wurden mit schnitten versehen um das Ohr zu verklenern. Resultat auf beiden Seiten nun beide Ohren sehr nahe anliegend was ich nicht schlimm finde. Allerdings extreme Kantenbildung...
Dann vor etwa 4 Jahren in Recklinghausen operiert beim renomierten Professor des Prosper-Hospitals. Namen nenne ich jetzt bewusst nicht. Das Ergebnis war eine eutliche Besserung des rechten Ohres bis auf eine kleine Kante vorne(hier kann man sicher per kleiner Nachkorrektur den störenden Teil recht einfach korrigieren. Damit könnte ich dann auch super leben.
Beim rechten ohr jedoch nach der OP immer noch eine deutliche Kantenbildung die oberhalb bis nach hinten verläuft. heißt auf gut deutsch man sieht die Kanten auch wenn man mich gerade ansieht. Sicherlich wurde das Ohr verbessert weshalb ich schon sagen muss das man mir hier gut weiter geholfen hat aber ich bin eben noch nicht zufrieden.
Welche Möglichkeiten gibt es noch das linke Ohr weiter von Kanten zu befreien? Noch einmal in Recklinghausen vorsprechen hatte ich mir gedacht. Allerdings muss ich bis dahin erst einmal Geld auftreiben da solche OP´s schnell 3000-5000 € kosten.
Gibt es generell eigentlich die Chance solche Probleme durch mehrmaliges operieren weiter zu minimieren? Ich hätte auch keine Probleme damit mich noch 1-2 mal unters Messer zu legen - ich will nur endlich zufriede sein mit dem Ergebnis ohne Scham. Ich hab im Netz etwas von Knorpelschleifen gelesen. Sind solche Methoden realistisch?
VG + schon einmal herzlichen Dank!