Gerne wollte ich meine Erfahrungen zur Fadenmethode hier teilen.
Bei mir wurde lediglich ein Ohr angelegt. Ca. ein halbes Jahr nach der OP wanderte das korrigierte Ohr wieder in Richtung Ausgangsposition. Das Team um Dr. Merck/Dr. Bern bot mir daraufhin eine Korrektur an, das ging recht schnell und wurde auch nur mit einem sehr geringen Unkostenbeitrag für die Narkose berechnet.
Bei der Nachkorrektur wurde das Ohr dann nochmal neu positioniert und etwas überkorrigiert. Zu Beginn war alles einwandfrei, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Nach einiger Zeit (ca. 4 Monate) beobachte ich jedoch wie sich das Ohr wieder in Richtung Ausgangsposition bewegt. Sehr langsam und für andere nicht direkt sichtbar (für mich schon, da ich hier natürlich anders drauf schaue). Dass sich das Ohr ggf. nochmal etwas bewegt wurde mir auch vorab mitgeteilt, deshalb auch die Über-Korrektur, jedoch ist das natürlich ziemlich schade, da ich große Hoffnungen in den zweiten Versuch legte.
Woran das liegt? Ich weiss es nicht. Ob mein Ohr die Methode grundsätzlich nicht verträgt, weil die Wucht/Kraft des Ohres einfach zu stark ist für die Methode, kann ich nicht sagen.
Natürlich frage ich mich, ob der Versuch schlicht gescheitert ist und ich doch eher ein Fall für eine klassische Korrektur bin, oder ob eine erneute Nachbesserung mit einem anderen Material (oder 2 Fäden?) noch in Frage kommt.
Was ich hier trotzdem betonen möchte: Die Art wie das Team mit mir als Patienten umgegangen ist, war top. Man hat sich Zeit genommen und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Bei mir wurde lediglich ein Ohr angelegt. Ca. ein halbes Jahr nach der OP wanderte das korrigierte Ohr wieder in Richtung Ausgangsposition. Das Team um Dr. Merck/Dr. Bern bot mir daraufhin eine Korrektur an, das ging recht schnell und wurde auch nur mit einem sehr geringen Unkostenbeitrag für die Narkose berechnet.
Bei der Nachkorrektur wurde das Ohr dann nochmal neu positioniert und etwas überkorrigiert. Zu Beginn war alles einwandfrei, genau wie ich es mir gewünscht hatte. Nach einiger Zeit (ca. 4 Monate) beobachte ich jedoch wie sich das Ohr wieder in Richtung Ausgangsposition bewegt. Sehr langsam und für andere nicht direkt sichtbar (für mich schon, da ich hier natürlich anders drauf schaue). Dass sich das Ohr ggf. nochmal etwas bewegt wurde mir auch vorab mitgeteilt, deshalb auch die Über-Korrektur, jedoch ist das natürlich ziemlich schade, da ich große Hoffnungen in den zweiten Versuch legte.
Woran das liegt? Ich weiss es nicht. Ob mein Ohr die Methode grundsätzlich nicht verträgt, weil die Wucht/Kraft des Ohres einfach zu stark ist für die Methode, kann ich nicht sagen.
Natürlich frage ich mich, ob der Versuch schlicht gescheitert ist und ich doch eher ein Fall für eine klassische Korrektur bin, oder ob eine erneute Nachbesserung mit einem anderen Material (oder 2 Fäden?) noch in Frage kommt.
Was ich hier trotzdem betonen möchte: Die Art wie das Team mit mir als Patienten umgegangen ist, war top. Man hat sich Zeit genommen und ich fühlte mich gut aufgehoben.