Sehr geehrte Damen und Herren,
vor ca. einem Monat entschloss ich mich trotz des fortgeschrittenen Alters (über 18) für eine Ohrenkorrektur, da dies (glücklicherweise) der einzige Makel war der mich schon immer störte. Erstaunlicherweise willigte sogar die Krankenkasse & Beihilfe (privat versichert) ohne Probleme ein, weshalb ich dann auch schon recht kurzfristig vor genau 4 Wochen operiert wurde. Die Operation fand bei einem erfahrenen Arzt statt, der laut eigener Aussage schon sehr viele OPs dieser Art durchgeführt hat und bei dem ich auch schon früher bezüglich Ohrenbeschwerden behandelt wurde. In meinem Fall stand eigtl. nur ein Ohr ab, hier wurde die Anthelixfalte rekonstruiert, das andere ließ ich allerdings nach seiner Beratung mitoperieren, hier war allerdings die Falte sehr schön ausgeprägt und es wurde der "Trichter" vor dem Gehörgang verkleinert (Knorpelentfernung). Nach dem Entfernen des Verbands lagen die Ohren noch übernatürlich stark an (wahrscheinlich durch den starken Druck des Verbands), mittlerweile befinden sie sich jedoch in der Position in der ich sie mir immer gewünscht habe, bin also sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Leider kann ich mich allerdings nicht zu 100% über eben dieses freuen, da ich nach ausgiebigen Internetrecherchen immer wieder auf Beiträge gestoßen bin die von Rückfällen, Wiederabstehen der Ohren etc. berichten, das wäre auch angesichts der Ausfälle am jetzigen Arbeitsplatz überaus störend. Auf meine Fragen hin antwortete der operierende Arzt sehr freundlich und beteuerte dass ihm noch kein einziger dieser Fälle innerhalb der letzten 35 Jahre passiert sei, trotzdem bin ich sehr verunsichert. Zwar finden sich diese Beiträge hauptsächlich auf den "Propagandaseiten" der merck´schen Fadenmethode die selbstverständlich versucht Patienten für die eigene Methode zu begeistern (ist ja auch verständlich aus meiner Sicht), trotzdem bin ich sehr ängstlich wenn dort an manchen Stellen von Rückfallwahrscheinlichkeiten von 70% und Schlimmerem die Rede ist.
Deshalb meine Frage: Entspricht dies wirklich der Realität? Aus dem Bekanntenkreis kenne ich nur 2 Personen die eine solche OP durchführen ließen (allerdings schon vor ca. 15 Jahren), dort sieht alles einwandfrei aus. Auch ich selbst bin mit den "neuen" Ohren sehr zufrieden, ich hoffe nur dass es auch so bleibt...
Mit freundlichen Grüßen
mmorpg
vor ca. einem Monat entschloss ich mich trotz des fortgeschrittenen Alters (über 18) für eine Ohrenkorrektur, da dies (glücklicherweise) der einzige Makel war der mich schon immer störte. Erstaunlicherweise willigte sogar die Krankenkasse & Beihilfe (privat versichert) ohne Probleme ein, weshalb ich dann auch schon recht kurzfristig vor genau 4 Wochen operiert wurde. Die Operation fand bei einem erfahrenen Arzt statt, der laut eigener Aussage schon sehr viele OPs dieser Art durchgeführt hat und bei dem ich auch schon früher bezüglich Ohrenbeschwerden behandelt wurde. In meinem Fall stand eigtl. nur ein Ohr ab, hier wurde die Anthelixfalte rekonstruiert, das andere ließ ich allerdings nach seiner Beratung mitoperieren, hier war allerdings die Falte sehr schön ausgeprägt und es wurde der "Trichter" vor dem Gehörgang verkleinert (Knorpelentfernung). Nach dem Entfernen des Verbands lagen die Ohren noch übernatürlich stark an (wahrscheinlich durch den starken Druck des Verbands), mittlerweile befinden sie sich jedoch in der Position in der ich sie mir immer gewünscht habe, bin also sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Leider kann ich mich allerdings nicht zu 100% über eben dieses freuen, da ich nach ausgiebigen Internetrecherchen immer wieder auf Beiträge gestoßen bin die von Rückfällen, Wiederabstehen der Ohren etc. berichten, das wäre auch angesichts der Ausfälle am jetzigen Arbeitsplatz überaus störend. Auf meine Fragen hin antwortete der operierende Arzt sehr freundlich und beteuerte dass ihm noch kein einziger dieser Fälle innerhalb der letzten 35 Jahre passiert sei, trotzdem bin ich sehr verunsichert. Zwar finden sich diese Beiträge hauptsächlich auf den "Propagandaseiten" der merck´schen Fadenmethode die selbstverständlich versucht Patienten für die eigene Methode zu begeistern (ist ja auch verständlich aus meiner Sicht), trotzdem bin ich sehr ängstlich wenn dort an manchen Stellen von Rückfallwahrscheinlichkeiten von 70% und Schlimmerem die Rede ist.
Deshalb meine Frage: Entspricht dies wirklich der Realität? Aus dem Bekanntenkreis kenne ich nur 2 Personen die eine solche OP durchführen ließen (allerdings schon vor ca. 15 Jahren), dort sieht alles einwandfrei aus. Auch ich selbst bin mit den "neuen" Ohren sehr zufrieden, ich hoffe nur dass es auch so bleibt...
Mit freundlichen Grüßen
mmorpg