Sehr geehrter Herr Dr. Marsch!
Kurz meine Vorgeschichte - ich hatte vor 1 Jahr eine Otoplastik mit Knorpelveränderung und nicht resorbierbaren Fäden. Leider begann sich nach ca. 8 Monaten ein Faden durch die Haut zu arbeiten.
Mittlerweile sieht der Stand der Dinge so aus, daß sich Fadengranulome gebildet haben und die Fäden entfernt werden sollen.
Leider haben mich die bereits konsultierten Ärzte darauf hingewiesen, daß nach der Fadenentfernung das Ohr entweder wieder abstehen kann oder der Knorpel einfällt.
Nun meine Fragen:
Ist es denn nicht sinnvoll gleich alle Fäden (in beiden Ohren) zu entfernen, als darauf zu warten, daß vielleicht nach einiger Zeit das gleiche Problem am anderen Ohr auch auftritt?
Kann man nach einer bereits erfolgten Otoplastik bzw. Fadenentfernung keine Korrekur im ästhetischen Sinne mehr machen?
Ist die Zeit, die resorbierbare Fäden im Ohr verbleiben, denn ausreichend lange für eine Verwachsung bzw. Fixierung des neu geformten Knorpels?
Würden Sie auch von einer nochmaligen ästhetischen Korrektur abraten?
Die letzte Frage stelle ich deshalb, weil mein Wunsch neben dem Anlegen der Ohren auch eine Verkleinerung gewesen wäre. Das Ergebnis ist leider nicht ganz nach meinen Wünschen ausgefallen. Die Ohren sind zwar sehr eng angelegt worden aber das obere Drittel ist leider nicht kleiner geworden und die eigentliche Ohrmuschel wirkt auch zu groß, da sie keine Falte hat.
Ich bedanke mich schon im voraus für Ihre Informationen.
lg nase
Kurz meine Vorgeschichte - ich hatte vor 1 Jahr eine Otoplastik mit Knorpelveränderung und nicht resorbierbaren Fäden. Leider begann sich nach ca. 8 Monaten ein Faden durch die Haut zu arbeiten.
Mittlerweile sieht der Stand der Dinge so aus, daß sich Fadengranulome gebildet haben und die Fäden entfernt werden sollen.
Leider haben mich die bereits konsultierten Ärzte darauf hingewiesen, daß nach der Fadenentfernung das Ohr entweder wieder abstehen kann oder der Knorpel einfällt.
Nun meine Fragen:
Ist es denn nicht sinnvoll gleich alle Fäden (in beiden Ohren) zu entfernen, als darauf zu warten, daß vielleicht nach einiger Zeit das gleiche Problem am anderen Ohr auch auftritt?
Kann man nach einer bereits erfolgten Otoplastik bzw. Fadenentfernung keine Korrekur im ästhetischen Sinne mehr machen?
Ist die Zeit, die resorbierbare Fäden im Ohr verbleiben, denn ausreichend lange für eine Verwachsung bzw. Fixierung des neu geformten Knorpels?
Würden Sie auch von einer nochmaligen ästhetischen Korrektur abraten?
Die letzte Frage stelle ich deshalb, weil mein Wunsch neben dem Anlegen der Ohren auch eine Verkleinerung gewesen wäre. Das Ergebnis ist leider nicht ganz nach meinen Wünschen ausgefallen. Die Ohren sind zwar sehr eng angelegt worden aber das obere Drittel ist leider nicht kleiner geworden und die eigentliche Ohrmuschel wirkt auch zu groß, da sie keine Falte hat.
Ich bedanke mich schon im voraus für Ihre Informationen.
lg nase