Sehr geehrte Damen und Herren,
ich, 22, männlich, habe eine Frage. Ich habe relativ große und auch abstehende Ohren. Zusätzlich leide ich leider in meinen jungen Jahren schon an Alopezie, die seit nunmehr 5 Jahren voranschreitet und aufgrund der unzureichenden Behandlungsmethoden immer drastischer wird. In Folge dessen nimmt die Wahrnehmungsbereich der Ohren weiter zu was mir neben der seelischen Belastung durch die Alopezie züsätzlichen Kummer bereitet. Ich bin wegen Depressionen, Minderwertigkeitsgefühlen, Soziophopie und Schlaflosigkeit, ausgelöst durch mein Aussehen ohnehin schon in therapeutischer Behandlung. Ich habe die generelle Frage ob ein Versuch der Kostenübernahme durch eine Krankenkasse in Erwägung gezogen werden könnte oder ob die Krankenkasse nur bei physischen Dringlichkeiten die Kosten übernimmt?
Sicherlich haben auch sie keine Glaskugel und können mir darauf eine 100% Antwort geben, vielmehr wäre eine Antwort auf Basis ihrer Erfahrung schon von großem Nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
redfolded
ich, 22, männlich, habe eine Frage. Ich habe relativ große und auch abstehende Ohren. Zusätzlich leide ich leider in meinen jungen Jahren schon an Alopezie, die seit nunmehr 5 Jahren voranschreitet und aufgrund der unzureichenden Behandlungsmethoden immer drastischer wird. In Folge dessen nimmt die Wahrnehmungsbereich der Ohren weiter zu was mir neben der seelischen Belastung durch die Alopezie züsätzlichen Kummer bereitet. Ich bin wegen Depressionen, Minderwertigkeitsgefühlen, Soziophopie und Schlaflosigkeit, ausgelöst durch mein Aussehen ohnehin schon in therapeutischer Behandlung. Ich habe die generelle Frage ob ein Versuch der Kostenübernahme durch eine Krankenkasse in Erwägung gezogen werden könnte oder ob die Krankenkasse nur bei physischen Dringlichkeiten die Kosten übernimmt?
Sicherlich haben auch sie keine Glaskugel und können mir darauf eine 100% Antwort geben, vielmehr wäre eine Antwort auf Basis ihrer Erfahrung schon von großem Nutzen.
Mit freundlichen Grüßen
redfolded