Ich habe deutlich abstehende Ohren. Vermutlich auch dadurch bedingt leide ich seit jeher schnell unter Ohrenschmerzen oder auch Mittelohrentzündungen. Ich werde in wenigen Wochen 17. Nun die Frage: Wie ist das Vorgehen bei einem Antrag auf Kostenübernahme bei der Krankenkasse (gesetzlich) und wie können dessen Erfolgsaussichten verbessert werden (medizinische Gutachten etc.)?
Kostenübernahme
Dr. Marsch sagt am 28.06.2013
Hallo,
abstehende Ohren sind niemals eine Ursache für Ohrenschmerzen und Mittelohrentzündungen!
Eine Ohrmuschelkorrektur ist keine medizinisch notwendige Operation und wird deshalb üblicherweise nicht von der gesetzlichen Krankenkasse getragen! Dennoch können Sie folgenden Versuch machen: Sie gehen zu Ihrem Hausarzt, der Ihnen ein Bescheinigung ausstellt, dass die abstehenden Ohren bei Ihnen zu psychischen Beeinträchtigungen führt!
Dann stellen Sie einen Antrag an Ihre Krankenkasse mit der Bitte um Kostenübernahme und fügen dieses Attest bei.
Viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch
abstehende Ohren sind niemals eine Ursache für Ohrenschmerzen und Mittelohrentzündungen!
Eine Ohrmuschelkorrektur ist keine medizinisch notwendige Operation und wird deshalb üblicherweise nicht von der gesetzlichen Krankenkasse getragen! Dennoch können Sie folgenden Versuch machen: Sie gehen zu Ihrem Hausarzt, der Ihnen ein Bescheinigung ausstellt, dass die abstehenden Ohren bei Ihnen zu psychischen Beeinträchtigungen führt!
Dann stellen Sie einen Antrag an Ihre Krankenkasse mit der Bitte um Kostenübernahme und fügen dieses Attest bei.
Viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Marsch
