Im Nov.2012 haben wir die Ohren unseres Sohnes anlegen lassen.Als wir das Ergebniss sahen,waren wir geschockt,unser Sohn weinte.In der Ohrmuschelschale(Concha)hat der Arzt eine Mauer eingeformt,wie ein Doppelohr.Ansonsten war das anlegen der Ohren ok,bis auf das im linken Ohr die Anthelixfalte sehr künstlich aussah und darunter bei der cavum conchae keine Vertiefung mehr war. Wir haben das Gepräch mit dem Operateur gesucht.Er konnte unsere Unzufriedenheit nicht verstehen und sagte:,,Wie hätte ich das den sonst machen sollen?"Dann sind wir in die Uni und haben uns da beraten lassen.Man sagte uns,das man da was machen könnte.Daruf habe ich vertraut und konnte hoffnungsvoll das halbe Jahr warten,bis zu Jun.2012,da hatte mein Sohn den nächsten Op-Termin.Aber auch als wir diese Ergebniss sahen,verging mir alles.Mein Sohn hat zwar keine Mauren mehr im Ohr,aber dafür kaum noch eine Vertiefung der Concha.Die Vertiefungen sind ungleichmäßig und der crus helicis steht sehr hoch vor,das ja fast keine Vertiefung mehr da ist.Zudem ist er sehr ausgeprägt und hart und kantig.Das rechte Ohr liegt seit der zweiten Op viel zu doll an,es klebt meinem Sohn ständig am Kopf fest und sie wenn man von vorne guckt sehr unförmig aus.Kann man das Ohr wieder etwas vom Kopf wegnehmen?kann man die Concha noch aushölen und die crus helicis reduzieren/ausdünnen?Zudem sstehen nach der zweiten Op die Ohrläppchen hoch und Anritragusknorpel stehen dick hoch.Kann man die Anthelixfalte neu herstellen,da die seit der zeiten op fast weg ist und daunter eine Vertiefung formen?Ich bin so verzweifelt,mein Kinder ist ffür mich alles,ich hatte einen Nervenzusammenbruch und war fast drei Wochen in der Psy. Klinik.Ich bin in tiefste Depression verfallen und will nur meinem Kind helfen,koste es was es wollen.....Bitte helft mir,tausend Dank!!!!