Hallo,
habe mich nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen meine asymmetrisch abstehenden Ohren diese Woche operativ anlegen zu lassen. Die eigentliche Operation die im Dämmerschlaf durchgeführt wurde empfand ich alles in allem als nicht unangenehm und war froh das es auch relativ schnell vorbei war.
Schmerzen kamen dann am Nachmittag und hielten sich für 2 Tage ziemlich hartnäckig. Lag aber meines achtens an der Kombination Schwellung und zu enger Kopfverband.
Heute 2 Tage nach der OP hatte ich meinen 1. Kontrolltermin und konnte somit auch schon mal einen ersten flüchtigen Blick auf das "Ergebnis" werfen.
Klar sieht alles noch ziemlich geschwollen und entsprechend mitgenommen aus, aber man merkt auf jeden Fall auf welcher Seite der Eingriff größer und aufwendiger war. Was mich allerdings im ersten Augenblick ein wenig abschreckte war, dass jetzt das rechte Ohr das vorher um einiges weiter abgestanden ist nun wesentlich mehr am Kopf anliegt als das linke schwächer abgestandene. Wirkt also dadurch wieder asymmetrisch wenn auch in umgekehrter Form. Das liegt jedoch an den Faktoren größerer Eingriff, dadurch stärkere Schwellung, die zusätzliche Knorpel Fixierung von Außen und dem eng anliegenden Kopfverband laut ärztlicher Aussage.
Schenke der Aussage mal vertrauen würde mich aber trotzdem interessieren ob es hier jemanden gibt der ähnliche Erfahrungen mit optischer Asymmetrie gemacht hat beim ersten Betrachten?
Naja wir werden sehen wie sich das entwickelt. Ist ja auch erst 2 Tage her und solche Dinge brauchen nun mal seine Zeit. Habe auf jeden Fall wieder einen Kopfverband für das Wochenende bekommen und gehe Montag wieder zur Kontrolle wo er dann eventuell abkommt.
Alles in allem muss ich jedoch der gängigen Meinung, dass es sich hierbei um einen kleinen und harmlosen Eingriff handelt doch ein wenig widersprechen. Da kommen schon ein paar heftige Schmerzen auf einen zu, und an einen ruhigen erholsamen Schlaf ist irgendwie auch nicht zu denken. Glaube aber das es mit dem jetzt doch lockerer sitzenden Verband ein wenig besser gehen wird.
lg, Richard
habe mich nach reichlicher Überlegung dazu entschlossen meine asymmetrisch abstehenden Ohren diese Woche operativ anlegen zu lassen. Die eigentliche Operation die im Dämmerschlaf durchgeführt wurde empfand ich alles in allem als nicht unangenehm und war froh das es auch relativ schnell vorbei war.
Schmerzen kamen dann am Nachmittag und hielten sich für 2 Tage ziemlich hartnäckig. Lag aber meines achtens an der Kombination Schwellung und zu enger Kopfverband.
Heute 2 Tage nach der OP hatte ich meinen 1. Kontrolltermin und konnte somit auch schon mal einen ersten flüchtigen Blick auf das "Ergebnis" werfen.
Klar sieht alles noch ziemlich geschwollen und entsprechend mitgenommen aus, aber man merkt auf jeden Fall auf welcher Seite der Eingriff größer und aufwendiger war. Was mich allerdings im ersten Augenblick ein wenig abschreckte war, dass jetzt das rechte Ohr das vorher um einiges weiter abgestanden ist nun wesentlich mehr am Kopf anliegt als das linke schwächer abgestandene. Wirkt also dadurch wieder asymmetrisch wenn auch in umgekehrter Form. Das liegt jedoch an den Faktoren größerer Eingriff, dadurch stärkere Schwellung, die zusätzliche Knorpel Fixierung von Außen und dem eng anliegenden Kopfverband laut ärztlicher Aussage.
Schenke der Aussage mal vertrauen würde mich aber trotzdem interessieren ob es hier jemanden gibt der ähnliche Erfahrungen mit optischer Asymmetrie gemacht hat beim ersten Betrachten?
Naja wir werden sehen wie sich das entwickelt. Ist ja auch erst 2 Tage her und solche Dinge brauchen nun mal seine Zeit. Habe auf jeden Fall wieder einen Kopfverband für das Wochenende bekommen und gehe Montag wieder zur Kontrolle wo er dann eventuell abkommt.
Alles in allem muss ich jedoch der gängigen Meinung, dass es sich hierbei um einen kleinen und harmlosen Eingriff handelt doch ein wenig widersprechen. Da kommen schon ein paar heftige Schmerzen auf einen zu, und an einen ruhigen erholsamen Schlaf ist irgendwie auch nicht zu denken. Glaube aber das es mit dem jetzt doch lockerer sitzenden Verband ein wenig besser gehen wird.
lg, Richard