Hallo,
ich habe mir am 05.11.2018 die Ohren anlegen lassen. Der Chriurg sagte mir, dass das Ziel sei, die Ohren symmetrisch anzulgen. Dazu wäre eine Conchareduktion, Concharotation und die Bildung der Anthelixfalte erforderlich. Nach der OP teilte er mir mit, dass er am linken Ohr aus anatomischen Gründen, die Anthelixfalte nicht bilden konnte. Beim Verbandswechsel vor 2 Tagen, war ich entsetzt, als ich meine Ohren sah. Das rechte Ohr lag gut an, das linke (ohne neue Anthelixfalte) sah merkwürdig aus und lag auch nicht so an, wie das rechte. Er sagte, ich müsse mich damit zufrieden geben und er wäre zufrieden mit dem Ergebnis. Es ist ja alles noch geschwollen, aber ich weiß nicht, ob sich noch viel an dem Ergebnis ändert. Ich bin zur Zeit sehr unzufrieden und traurig und wütend zugleich. Der Chirurg meinte, wenn er am linken die Anthelixfalte gebildet hätte, wäre das Ohr nach hinten umgeklappt.
ich habe mir am 05.11.2018 die Ohren anlegen lassen. Der Chriurg sagte mir, dass das Ziel sei, die Ohren symmetrisch anzulgen. Dazu wäre eine Conchareduktion, Concharotation und die Bildung der Anthelixfalte erforderlich. Nach der OP teilte er mir mit, dass er am linken Ohr aus anatomischen Gründen, die Anthelixfalte nicht bilden konnte. Beim Verbandswechsel vor 2 Tagen, war ich entsetzt, als ich meine Ohren sah. Das rechte Ohr lag gut an, das linke (ohne neue Anthelixfalte) sah merkwürdig aus und lag auch nicht so an, wie das rechte. Er sagte, ich müsse mich damit zufrieden geben und er wäre zufrieden mit dem Ergebnis. Es ist ja alles noch geschwollen, aber ich weiß nicht, ob sich noch viel an dem Ergebnis ändert. Ich bin zur Zeit sehr unzufrieden und traurig und wütend zugleich. Der Chirurg meinte, wenn er am linken die Anthelixfalte gebildet hätte, wäre das Ohr nach hinten umgeklappt.