Sehr geehrte Damen und Herren,
Bei meiner Tochter wurden vor 4 Wochen beide Ohren angelegt. es wurde etwas Haut am hinterem Ohr entfernt und die Ohrmuschel neu geformt. Knorpelfixierung mit internen Fäden und dann die Haut mit resorbierbaren Fäden wieder zusammen genäht.
Nun trägt sie ihr Stirnband nur noch nachts, leider hatte sich eine unschöne Druckstelle am rechten Ohr gebildet und dieses Ohr "klebt" fast am Kopf - extrem (zu) stark angelegt. Die Druckstelle macht mir Sorgen: der Knorpel um die Stelle herum ist gerötet und noch etwas blau, die Druckstelle ist verkrustet, sieht aber so aus als hätte sich da eine Mulde reingeformt (wie reingefressen). Ich soll laut Operateur eine antibiotische Creme nachts auftragen und mit Watte polstern. Zur Überkorrektur solle ich Geduld haben, nach 3 Monaten wäre das Ergebnis einschätzbar, vorher nicht.
Ein weiteres Problem: die resorbierbaren Fäden schauen ca. 0,5 mm aus der Haut raus. Auch hier solle ich Geduld haben, sie würden schon noch abfallen, würden keine Komplikationen oder gar Entzündungen hervorrufen.
Meine Frage an einen weiteren Fachmann hier: Würden Sie diese Äußerungen alle teilen oder etwas anderes zu diesen Vorgängen sagen?
Ich bin sehr beunruhigt, da ich mein Kind schützen und endlich beruhigen möchte! Die letzte Zeit war für alle sehr beunruhigend und etwas Ruhe wäre gut! Oder weitere Komplikationen besser einschätzen können...
Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung & beste Grüße!
Bei meiner Tochter wurden vor 4 Wochen beide Ohren angelegt. es wurde etwas Haut am hinterem Ohr entfernt und die Ohrmuschel neu geformt. Knorpelfixierung mit internen Fäden und dann die Haut mit resorbierbaren Fäden wieder zusammen genäht.
Nun trägt sie ihr Stirnband nur noch nachts, leider hatte sich eine unschöne Druckstelle am rechten Ohr gebildet und dieses Ohr "klebt" fast am Kopf - extrem (zu) stark angelegt. Die Druckstelle macht mir Sorgen: der Knorpel um die Stelle herum ist gerötet und noch etwas blau, die Druckstelle ist verkrustet, sieht aber so aus als hätte sich da eine Mulde reingeformt (wie reingefressen). Ich soll laut Operateur eine antibiotische Creme nachts auftragen und mit Watte polstern. Zur Überkorrektur solle ich Geduld haben, nach 3 Monaten wäre das Ergebnis einschätzbar, vorher nicht.
Ein weiteres Problem: die resorbierbaren Fäden schauen ca. 0,5 mm aus der Haut raus. Auch hier solle ich Geduld haben, sie würden schon noch abfallen, würden keine Komplikationen oder gar Entzündungen hervorrufen.
Meine Frage an einen weiteren Fachmann hier: Würden Sie diese Äußerungen alle teilen oder etwas anderes zu diesen Vorgängen sagen?
Ich bin sehr beunruhigt, da ich mein Kind schützen und endlich beruhigen möchte! Die letzte Zeit war für alle sehr beunruhigend und etwas Ruhe wäre gut! Oder weitere Komplikationen besser einschätzen können...
Vielen Dank im Voraus für eine Rückmeldung & beste Grüße!