Hallo verehrte Experten!
Ich bin 34 Jahre alt, hatte vor zehn Jahren eine Thrombose mit folgender Lungenembolie.
Jetzt habe ich mit den Spätfolgen zu kämpfen. ( Ulcus cruris venosum seit etwa acht Wochen )
Über ein paar Umwege ( Hausarzt, Phlebologe, Gefäßchirurgin) bin ich jetzt an einen Phlebologen in einem KH überwiesen worden. Der gute Mann hat die Ruhe weg, sich das ulcus gar nicht angeschaut, mir einen "Monsterbefund" bescheinigt und mir einen Termin für ein Stripping verpasst.
So weit - So gut ! ABER: Kann ich zu einem solchen Arzt, der sich weder ulcus noch Bein wirklich angesehen hat überhaupt Vertrauen haben? Warum dauert es so lange, bis man einen OP Termin bekommt? Ich habe mehrfach bei diesem Arzt betont, dass ich selbstständig arbeite und vor allem auch, dass ich höllische Schmerzen habe ( Brennende Beine ) Trotzdessen wollte er mir erst im Frühjahr einen OP Termin geben. Ich habe ihn dann "runtergehandelt" auf den 30. Oktober. Das sind noch ganze 16 Tage und ebensoviele Nächte.....Das kann ich mir nicht leisten. Geschweige denn aushalten.
Macht es Sinn nochmals nachzuhaken und nach einem früheren Termin zu fragen?
Mit Sicherheit gibt es schlimmere Fälle aber, ich kann erstens nur zu etwa 50% meiner Arbeit nachgehen und das ganze zweitens nur unter enormen Schmerzen, gegen die außer Morphinen angeblich nichts hilft.
Ich möchte den Arzt ja nicht unter Druck setzen, aber gibt es so etwas wie Dringlichkeitsanträge in KH???
Ich bin 34 Jahre alt, hatte vor zehn Jahren eine Thrombose mit folgender Lungenembolie.
Jetzt habe ich mit den Spätfolgen zu kämpfen. ( Ulcus cruris venosum seit etwa acht Wochen )
Über ein paar Umwege ( Hausarzt, Phlebologe, Gefäßchirurgin) bin ich jetzt an einen Phlebologen in einem KH überwiesen worden. Der gute Mann hat die Ruhe weg, sich das ulcus gar nicht angeschaut, mir einen "Monsterbefund" bescheinigt und mir einen Termin für ein Stripping verpasst.
So weit - So gut ! ABER: Kann ich zu einem solchen Arzt, der sich weder ulcus noch Bein wirklich angesehen hat überhaupt Vertrauen haben? Warum dauert es so lange, bis man einen OP Termin bekommt? Ich habe mehrfach bei diesem Arzt betont, dass ich selbstständig arbeite und vor allem auch, dass ich höllische Schmerzen habe ( Brennende Beine ) Trotzdessen wollte er mir erst im Frühjahr einen OP Termin geben. Ich habe ihn dann "runtergehandelt" auf den 30. Oktober. Das sind noch ganze 16 Tage und ebensoviele Nächte.....Das kann ich mir nicht leisten. Geschweige denn aushalten.
Macht es Sinn nochmals nachzuhaken und nach einem früheren Termin zu fragen?
Mit Sicherheit gibt es schlimmere Fälle aber, ich kann erstens nur zu etwa 50% meiner Arbeit nachgehen und das ganze zweitens nur unter enormen Schmerzen, gegen die außer Morphinen angeblich nichts hilft.
Ich möchte den Arzt ja nicht unter Druck setzen, aber gibt es so etwas wie Dringlichkeitsanträge in KH???