Maria-Amalia:“Hallo L.m., den Gedanken hatte ich damals auch, dass der Verursacher ja wissen müsste, was er gemach”Mehr“Hallo L.m., den Gedanken hatte ich damals auch, dass der Verursacher ja wissen müsste, was er gemacht hat. Aber ich finde es schwierig, wenn keine Einsicht zu erkennen ist. Denn um eine erfolgreiche Korrektur vorzunehmen, muss ja erst mal das Problem klar benannt werden. Dazu kommt, dass eventuell Dinge schiefgelaufen sind, die für uns Laien nicht erkennbar sind (so war das bei mir damals). Daher ist es schon sehr sinnvoll, sich mehrere Meinungen anzuhören. Das Problem, dass sich viele Ärzte an voroperierte Patienten nicht herantrauen, hatte ich damals auch. Man braucht viel Geduld, muss viel recherchieren und auch Rückschläge in Kauf nehmen. Das mit dem Durchtrennen des Knochens klingt für mich jetzt auch etwas extrem. Aber schau doch mal, was die Dir am 06.01. vorschlagen. Bis dahin ist ja nicht mehr so lange hin. Ich habe mal irgendwo gehört, dass Implantate gerne verwendet werden, um knöcherne Strukturen zu ersetzen, und Eigenfett/Hyaluronsäure eher, um Weichteile zu rekonstruieren. Aber ich glaube, man kann davon auch abweichen (z.B. wenn der Patient kein Implantat möchte). Es wird ja z.B. häufig die Kieferlinie mit Hyaluronsäure unterspritzt. Vom Kinn lese ich auch immer wieder, dass es mit Hyaluronsäure unterspritzt wird. Das ist nicht unbedingt eine Dauerlösung, da es immer wieder nachgespritzt werden muss. Aber eventuell eine erste Möglichkeit, um zu sehen, was mit Füllstoffen erreicht werden kann. Das ist jetzt das, was mir als Laie dazu einfällt. Vielleicht meldet sich ja noch jemand, der etwas mehr Ahnung hat... Liebe Grüße”Weniger