Rosenpieks: “Hallo Ihr Lieben,
Meine OP in der Türkei liegt jetzt sieben Wochen zurück, und es geht mir immer n” Mehr “Hallo Ihr Lieben,
Meine OP in der Türkei liegt jetzt sieben Wochen zurück, und es geht mir immer noch nicht gut. Mein Gesicht fühlt sich weiterhin seltsam an, als hätte ich Platten im Gesicht. Vor den Ohren fühlt es sich an wie ein Hämatom von einem halben Zentimeter, und ich habe Schwellungen am Hals und auf den Wangenknochen. Es gibt Tage, an denen es einigermaßen okay ist, aber oft reagiert mein Gesicht extrem auf Kälte. Ich habe jetzt eine Skimütze und sogar eine Skibrille, um mein Gesicht zu schützen.
Ich habe große Angst, dass sich diese Verformungen nicht komplett zurückbilden. Ich habe Glück, dass ich momentan nicht arbeiten muss, und ich habe mir schon überlegt, wie ich mit einer Maske zur Arbeit gehen könnte. Mein Gesicht verändert sich täglich, und ich habe das Gefühl, dass die Schwellungen wandern. Ich stehe in Kontakt mit der Klinik, die mir geraten hat, geduldig zu sein, da es ein großer Eingriff war und alles Zeit braucht, um zu heilen.
Ich würde mich freuen, wenn wir in regelmäßigem Austausch bleiben und gemeinsam einen Weg finden, mit den Ängsten umzugehen. Ich hoffe, euch allen geht es gut und ich würde mich freuen, wenn ihr euch bei mir meldet. Alles Liebe.” Weniger
Meine OP in der Türkei liegt jetzt sieben Wochen zurück, und es geht mir immer n” Mehr “Hallo Ihr Lieben,
Meine OP in der Türkei liegt jetzt sieben Wochen zurück, und es geht mir immer noch nicht gut. Mein Gesicht fühlt sich weiterhin seltsam an, als hätte ich Platten im Gesicht. Vor den Ohren fühlt es sich an wie ein Hämatom von einem halben Zentimeter, und ich habe Schwellungen am Hals und auf den Wangenknochen. Es gibt Tage, an denen es einigermaßen okay ist, aber oft reagiert mein Gesicht extrem auf Kälte. Ich habe jetzt eine Skimütze und sogar eine Skibrille, um mein Gesicht zu schützen.
Ich habe große Angst, dass sich diese Verformungen nicht komplett zurückbilden. Ich habe Glück, dass ich momentan nicht arbeiten muss, und ich habe mir schon überlegt, wie ich mit einer Maske zur Arbeit gehen könnte. Mein Gesicht verändert sich täglich, und ich habe das Gefühl, dass die Schwellungen wandern. Ich stehe in Kontakt mit der Klinik, die mir geraten hat, geduldig zu sein, da es ein großer Eingriff war und alles Zeit braucht, um zu heilen.
Ich würde mich freuen, wenn wir in regelmäßigem Austausch bleiben und gemeinsam einen Weg finden, mit den Ängsten umzugehen. Ich hoffe, euch allen geht es gut und ich würde mich freuen, wenn ihr euch bei mir meldet. Alles Liebe.” Weniger