ich bin nicht der meinung, daß jeder gynäkologe sich mit brustvergrößerungen auskennen sollt”Mehr“hallo!
ich bin nicht der meinung, daß jeder gynäkologe sich mit brustvergrößerungen auskennen sollte, das ist meiner ansicht nach auch nicht in deren fachausbildungskatalog enthalten. trotzdem gibt es natürlich Gynkollegen die sich mit diesem thema beschäftigen und auskennen. wenn sie möchten, kann ich ihnen offline (denn dies ist als neutrales forum und nicht als werbeplattform gedacht)eine empfehlung eines netten PC kollegen in nürnberg geben, der sie gerne anschauen wird. selbstverständlich werden sie bei einer nachkontrolle durch einen anderen arzt ganz normal eine konsultationsgebühr nach goä zu bezahlen haben, das ist klar.
ihre geschichte weist zwei wesentliche organisationsmängel auf, die zum einen dem behandelnden arzt aber zum anderen auch leider ihnen anzulasten sind:
1.) leider wurden sie und haben sie sich auch nicht vor der op rechtzeitig informiert, wie der ganze organisationsablauf der op ist, hier hätten sie im vorfeld nachhaken können welche untersuchung wann stattfinden soll, ob das sinnvoll ist und welches die risiken sind
2.)sie haben einen operateur gewählt, der 300 km von ihrem wohnort entfernt ist und haben sich auch im vorfeld keine nachsorge organisiert. was hätten sie gemacht, wenn sie eine medizinische komplikation erlitten hätten?wo wären sie hingegangen, wenn es etwas dringendes gewesen wäre?haben sie das bedacht?
aus diesen dingen können und sollen die anderen patientinnen lernen, ich bin wie meine geschätzte kollegin dr frucht sehr froh, daß es bei ihnen dennoch alles gut gegangen ist.