Pe-Berger:“Ehrlicherweise (und iich weiss manchen faellt das schwer) muessen wir an dieser stelle die kirche im”Mehr“Ehrlicherweise (und iich weiss manchen faellt das schwer) muessen wir an dieser stelle die kirche im dorf lassen. Es handelt sich chirurgisch gesehen weder um einen anspruchsvollen noch einen medizinisch aufwendigen noch um einen gefaehrlichen eingriff, ich meine wir reden ja nicht von einem aortenklappenerstz. Theoretisch gesehen kann eine nachblutung in jeder klinik im rahmen der chirurgischen notfallversorgung behandelt werden: implantat raus, blutung stillen, implantat rein, zunaehen. Das ist ja nicht schwierig das kann sogar eine gute op schwester(also ich kenne welche die das koennen) was ich mir problematisch vorstelle ist das implantatshandling besonders bei anatomischen implantaten und das kosmetische resultat hinterher. Die ganze aufregung drumherum ist auch nicht ohne. Also am besten waere es, sie blieben in der klinik wo sie die op bekommen haben, wenn diese fuer reops eingerichtet ist und einen notfallplan haben. Sie wuerden sich wundern was man dann fuer antworten bekommt wenn man nach dem notfallplan fragt, manchmal gibt es keinen :(. Was mir noch wichtig erscheint waere, dass sie die zuatzversicherung fuer medizinische komplikationen einer medizinisch nicht notwendigen op abschliessen: "folgekostenversicherung" oder "medassure", in deutschland gibt es zwei anbieter und mittlerweile lassen wir eigentlich keinen mehr sich unversichert operieren auch bei minimaleingriffen. Neulich hatten wir bei einer miniop eine paradoxe reaktion auf ein lokalaneasthetikum und die patientin musste die nacht in der klinik bleiben. So etwas kann immer passieren, deshalb: versicherung! Ok? :)))