natürlich macht man sich Sorgen vor einer anstehenden Operation, das ist ve”Mehr“Guten Morgen Katharina,
natürlich macht man sich Sorgen vor einer anstehenden Operation, das ist verständlich.
Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Behandlers ist sicher dessen Qualifikation. Verschiedene Fachdisziplinen nehmen für sich in Anspruch für ästhetische Behandlungsmaßnahmen (besonders) zuständig zu sein.
Für die "Plastische Gesichtschirurgie" gilt, dass aus meiner Sicht die Ausbildung zum Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und zum Plastischen Gesichtschirurgen (immer noch) die beste Voraussetzung bietet, um gesichtschirurgische Erfahrung zu erlangen.
Mit Neueinführung des Facharztes für (allgemeine) Plastische Chirurgie im Jahre 1993 werden solche und andere, auf die ärztliche Ausbildung abzielende Zusammenhänge gerne und immer wieder erneut diskutiert. Tatsächlich gibt es mittlerweile junge Kollegen, die im Rahmen dieser neuen Ausbildung zum (allgemeinen) Plastischen Chirurgen die Gelegenheit hatten, die eine oder andere gesichtschirurgische Operation zu sehen (bei Nasenoperationen scheint das allerdings eher die Ausnahme).
Gesichtschirurgen und HNO-Ärzte absolvieren demgegenüber jedoch bis zu ihrer Facharztreife eigen- und selbstständig in der Regel hunderte oder gar tausende gesichtschirurgische Operationen. Dies war mir persönlich in meinem Werdegang besonders wichtig.
Aber selbstverständlich herrschen in der Ästhetischen Medizin zur Qualifikationsfragen unterschiedlichste Ansichten. In der Folge führen diese individuellen Kompetenzen und Leistungsschwerpunkte zu hervorragenden Möglichkeiten der interdisziplinären und erfolgreichen Kooperation zwischen den einzelnen Fachdisziplinen.
Gerne beantworte ich Ihre weitergehenden Fragen zu meiner persönlichen Arbeit ausserhalb dieses Forums z.B. über unseren Praxis- und Klinik- Account: praxis@[Link anzeigen]