suca:“ich hatte leider auch ambulante OPs, weil ich mir das früher gar nicht aussuchen konnte, würde es he”Mehr“ich hatte leider auch ambulante OPs, weil ich mir das früher gar nicht aussuchen konnte, würde es heute aber nicht mehr so machen; heute bin ich nur noch froh, dass ich es überlebt habe, ja, und "Risiken verniedlichen" ist der richtige Ausdruck; meine erste Op wurde mir als Spaziergang verkauft, war ja ambulant möglich, da bekommt man als Nicht-Fachmann tatsächlich den Eindruck, dass das so einfach geht; ich hatte nach der OP (wohlgemerkt damals nur ÜBM) so schlimme Schmerzen, wie nie zuvor (ich habe Kinder und bin keine Mimose) , der Arzt hat das damals belächelt, ich bekam dann Schmerzmittel, von denen mein Kreislauf komplett in den Keller ging; am Abend kam ich nicht wieder aus dem Bett wegen dem Kreislauf, es war zu dem Zeipunkt nur noch eine Schwester da, die wohl auch mal Feierabend machen wollte :O(, Chirurg und Narkosearzt schon im Feierabend, heute frage ich mich, wer da hätte helfen sollen, wenn es zu Nachblutungen gekommen wäre, o.ä. Sachen; dem Arzt habe ich damals noch vertraut und natürlich auch alles geglaubt, heute ist das Vertrauen komplett weg, insbesondere auch deswegen, weil die Wechsel-OP unter den Muskel keinen cent günstiger war (ähnliche OPs bei anderen Frauen und bei einem anderen Arzt mit 1 oder 2 Übernachtungen waren sogar günstiger!!!) Mein Partner war zu Hause mit der Situation gänzlich überfordert, schließlich kennt man das als Laie überhaupt nicht. Man hat auch staionär Möglichkeiten, den Kreislauf in Schwung zu bringen, ohne den Stress, den Ort wechseln zu müssen, wenn dann doch mal was ist. Ob nun alle Privatpraxen für Notfälle ausgerüstet sind, das weiß ich nicht, müsste man aber im BG mal erfragen (bei Cora war das ja nicht so). Lasst Euch nicht blenden, wenn einer gut reden kann oder Euch nur das erzählt, was frau gerne hören will. Es kann gut gehen, oder auch nicht, man weiß das vorher leider nicht :O(”Weniger