Ma-Wolter:“...in den usa würde man sagen: you get what you pay for....die kassenmedizin ist für den arzt leider”Mehr“...in den usa würde man sagen: you get what you pay for....die kassenmedizin ist für den arzt leider -zumindest in deutschland- nicht wirklich lohnend und es ist kaum möglich, sich eine stunde mit einem patienten zur beratung hinzusetzen, wie ich und viele anderen privatärztlich tätigen kollegen es tun. und wenn ein kassenarzt soviel zeit hat oder sie sich nimmt, muß man sich fragen ob er nicht genug zu tun hat oder den eingriff unbedingt machen möchte, um mehr erfahrung darin zu bekommen. das ist nicht schön aber leider meistens die realität. da sie von einer ordination reden, denke ich, daß sie aus österreich kommen - dort könnten die verhältnisse evtl. noch etwas anders sein...auf jeden fall ist eine ausführliche beratung über die möglichkeiten und risiken ganz entscheidend für das erreichen eines guten ergebnisses, daß vor allem aber auch ihren wunsch und nicht nur die vorstellung des operateurs trifft. eine 2. beratung, vielleicht bei einem privta tätigen arzt, halte ich auf jeden fall auch für sinnvoll, schon um zu hören, was er anders - oder auch gleich - machen würde. alles gute für die op