lebensmelodie: “@ullimaus, bei schlechten Erfahrungen können natürlich auch die besten Beruhigungen nichts helfen. K” Mehr “@ullimaus, bei schlechten Erfahrungen können natürlich auch die besten Beruhigungen nichts helfen. Kann das total verstehen. Drück dir auf jeden Fall die Daumen, dass alles glatt läuft :-)
Zu dem Thema mit den Verwandten:
Ich bin 23 und gerade in einer Phase zwischen Bachelor und Masterstudium, in der ich mir extra Zeit genommen habe für diese OP. Mit meiner Mutter habe ich zuerst darüber gesprochen. Sie versteht zwar meine Argumente, kann aber trotzdem nicht persönlich nachempfinden, warum das für mich so wichtig ist. Sie respektiert aber meine Meinung... und natürlich hat sie auch mit meinem Vater darüber gesprochen (Eltern halt). Was mich total baff gemacht hat war, dass er nur meinte: "Wenn dir das hilft, steh ich da total hinter dir. Aber bitte nicht einen auf Pamela Anderson."
Ich habe das ganze außerdem noch mit meiner Besten Freundin besprochen, die meinte: Wenn die Krankenkasse das nicht für dich übernimmt, dann helfe ich dir aus.
...Solche Sätze wirken wirklich wie ein Wunderbalsam für die Seele.
Was meine Großeltern angeht, da war ich mir auch unsicher. Ich dachte: Alte Schule, die werden so eine Entscheidung niemals verstehen, haben Krieg und Hunger hinter sich, was sollen die da von sowas halten? Nunja... mein lieber Papi... dachte ich hätte ihnen das schon erzählt und hat dann natürlich darüber mit ihnen gesprochen. Einzige Reaktion meiner Oma: Kann sie denn trotzdem Kinder säugen? :-D Ich musste darüber wirklich lachen. Aber sie nimmt das so hin. Es ist okay für sie. Sie möchte keine Erklärungen von mir, sagt nur, dass es okay ist, wenn ich das so möchte.
Und ich denke mir: die engsten Verwandten und Freunde werden das früher oder später mitbekommen... Man wird, zumindest bei mir, den Unterschied wirklich sehen. Und ich freue mich über die Unterstützung, die ich bekomme :-)
Wünsche euch jetzt erstmal eine gute Nacht!” Weniger
Zu dem Thema mit den Verwandten:
Ich bin 23 und gerade in einer Phase zwischen Bachelor und Masterstudium, in der ich mir extra Zeit genommen habe für diese OP. Mit meiner Mutter habe ich zuerst darüber gesprochen. Sie versteht zwar meine Argumente, kann aber trotzdem nicht persönlich nachempfinden, warum das für mich so wichtig ist. Sie respektiert aber meine Meinung... und natürlich hat sie auch mit meinem Vater darüber gesprochen (Eltern halt). Was mich total baff gemacht hat war, dass er nur meinte: "Wenn dir das hilft, steh ich da total hinter dir. Aber bitte nicht einen auf Pamela Anderson."
Ich habe das ganze außerdem noch mit meiner Besten Freundin besprochen, die meinte: Wenn die Krankenkasse das nicht für dich übernimmt, dann helfe ich dir aus.
...Solche Sätze wirken wirklich wie ein Wunderbalsam für die Seele.
Was meine Großeltern angeht, da war ich mir auch unsicher. Ich dachte: Alte Schule, die werden so eine Entscheidung niemals verstehen, haben Krieg und Hunger hinter sich, was sollen die da von sowas halten? Nunja... mein lieber Papi... dachte ich hätte ihnen das schon erzählt und hat dann natürlich darüber mit ihnen gesprochen. Einzige Reaktion meiner Oma: Kann sie denn trotzdem Kinder säugen? :-D Ich musste darüber wirklich lachen. Aber sie nimmt das so hin. Es ist okay für sie. Sie möchte keine Erklärungen von mir, sagt nur, dass es okay ist, wenn ich das so möchte.
Und ich denke mir: die engsten Verwandten und Freunde werden das früher oder später mitbekommen... Man wird, zumindest bei mir, den Unterschied wirklich sehen. Und ich freue mich über die Unterstützung, die ich bekomme :-)
Wünsche euch jetzt erstmal eine gute Nacht!” Weniger