Finden Sie einen Teil Ihres Körpers hässlich, auch wenn andere es nicht verstehen? Haben Sie schon alles versucht, damit der Makel weggeht? Können Sie nicht aufhören, daran zu denken?
Wir suchen Teilnehmende für eine Studie zu Körperunzufriedenheit!
Was? Telefonisch durchgeführtes klinisches Interview und verschiedene Fragebögen (online)
Dauer? Insgesamt ca. 2-3 Stunden.
Wer kann teilnehmen?
Personen zwischen 18 und 65 Jahren, die von Körperunzufriedenheit bzw. der Körperdysmorphen Störung betroffen sind (ausgeschlossen sind Teilnehmende mit neurologischen Erkrankungen, Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, Benzodiazepin- oder Neuroleptika-Medikation, unzureichenden Deutschkenntnissen sowie bei vorliegender Schwangerschaft)
Gerne können wir Ihnen die Ergebnisse (wie mögliche Diagnosen) zurückmelden.
Sie erhalten für die Teilnahme eine Vergütung von 12 Euro/Stunde.
Bei Interesse können Sie sich gerne melden!
E-Mail: kds.studie@[Link anzeigen]
Ansprechpartnerin:
B.Sc. Psych. Hannah Köhler
Forschungsprojekt „Störungsmechanismen bei der Körperdysmorphen Störung“ in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Leipzig
Wir suchen Teilnehmende für eine Studie zu Körperunzufriedenheit!
Was? Telefonisch durchgeführtes klinisches Interview und verschiedene Fragebögen (online)
Dauer? Insgesamt ca. 2-3 Stunden.
Wer kann teilnehmen?
Personen zwischen 18 und 65 Jahren, die von Körperunzufriedenheit bzw. der Körperdysmorphen Störung betroffen sind (ausgeschlossen sind Teilnehmende mit neurologischen Erkrankungen, Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, Benzodiazepin- oder Neuroleptika-Medikation, unzureichenden Deutschkenntnissen sowie bei vorliegender Schwangerschaft)
Gerne können wir Ihnen die Ergebnisse (wie mögliche Diagnosen) zurückmelden.
Sie erhalten für die Teilnahme eine Vergütung von 12 Euro/Stunde.
Bei Interesse können Sie sich gerne melden!
E-Mail: kds.studie@[Link anzeigen]
Ansprechpartnerin:
B.Sc. Psych. Hannah Köhler
Forschungsprojekt „Störungsmechanismen bei der Körperdysmorphen Störung“ in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Leipzig