Eine wohlgeformte Brust ist für viele Frauen ein Sinnbild für ein feminines Aussehen. Aufgrund von Schwangerschaft, Stillzeit, Unfall oder Gewichtsabnahme kann die Optik jedoch deutlich leiden. Dazu kommt, dass nicht jede Frau von Natur aus mit einem schönen Busen ausgestattet ist. Mithilfe einer Brustvergrößerung kann dies jedoch geändert werden.
Die Fachärzte der Augusta Beauty Clinic richten sich nicht nach modernen Trends oder ihren eigenen persönlichen Vorlieben: Die Art der Behandlung wird ausschließlich anhand der körperlichen Voraussetzungen und Wünschen jeder einzelnen Patientin individuell ausgewählt. Auf diese Weise entsteht eine besonders, schöne und natürliche Optik. Dabei kommen generell qualitativ hochwertige Implantate zur Brustvergrößerung zum Einsatz.
Nach erfolgten Beratungs- und Informationsgesprächen wird ein Operationstermin festgelegt. Hierzu sind verschiedene Laborwerte mitzubringen, um etwaig vorhandene Knoten bereits im Vorfeld auszuschließen. Außerdem ist es wichtig, vor der Behandlung einige Tage auf Nikotin und Alkohol zu verzichten. Ebenso sind üblicherweise blutverdünnende Medikamente abzusetzen.
Die stationäre Aufnahme der Patientin erfolgt am gleichen Tag der Operation. Im Rahmen der Vorbereitung kommt es nochmals zu Gesprächen mit der Anästhesistin sowie dem plastischen Chirurgen. Außerdem wird eine Anzeichnung angefertigt und aus Dokumentationsgründen Fotos aufgenommen. Die Operation selbst erfolgt unter Vollnarkose und dauert lediglich ungefähr eine Stunde.
Befindet sich das Implantat an der richtigen Position, schließt der Facharzt die Wunde mit einer kaum sichtbaren Naht. So wird eine besonders ästhetische Optik sichergestellt. Damit das Wundsekret sauber abfließt, setzt der Chirurg kleine Drainage-Schläuche an, die selbstverständlich vor der Entlassung entfernt werden.
Direkt nach der Operation, sowie in den Tagen danach, fällt der Wundschmerz üblicherweise nicht allzu stark aus und kann somit in der Regel gut ertragen werden. Die Patientin kann sich jedoch mithilfe von Schmerzmitteln Linderung verschaffen.
Üblicherweise steht die Patientin nach der Behandlung eine Nacht unter sorgfältiger, medizinischer Beobachtung. Nach 24 Stunden erfolgt die Abnahme des Kompressionsverbands, anschließend sollte für sechs Wochen ein spezieller Kompressions-BH getragen werden.
Bereits am nächsten Tag wird die Patientin aus der Klinik entlassen und nach einigen Ruhetagen ist bei einer normalen Wundheilung bereits die volle Gesellschaftsfähigkeit wieder gegeben. Die vereinbarten Nachsorgetermine sollten jedoch unbedingt eingehalten werden. Nach sechs Wochen ist es dann auch wieder möglich, Sport zu treiben, Schwimmbäder und Solarien zu besuchen sowie Sonnenbäder zu genießen.
Letzte Aktualisierung am 01.11.2022.