Wenn Sie sich eine Schönheitsoperation wüschen, möchten Sie sicher auch schon vorher wissen, wie das Ergebnis aussieht. Bis vor kurzer Zeit konnten die plastischen Chirurgen nur beschreiben oder anhand von Fotos anderer Patienten zeigen, welcher Eingriff welche Veränderungen bringt. Das hat sich seit der Nutzung der 3D-Kameratechnik in der Schönheitschirurgie komplett verändert.
In einem besonderen Raum nehmen sechs Kameras die Proportionen der Körper und Gesichter der Patienten auf. Daraus errechnet der Computer ein dreidimensionales Modell.
Diese Technik ist bereits sehr ausgereift, denn sie wird schon seit langer Zeit in anderen Bereichen wie der Immobilienwirtschaft und der CAD-Konstruktion eingesetzt. Das bedeutet, dass die dreidimensionalen Modelle vollständig mit dem Original übereinstimmen. Anhand der 3D-Computermodelle sind Messungen möglich, mit deren Hilfe der Schönheitschirurg sogar winzige Asymmetrien erkennen kann. Damit kann die Planung der Eingriffe punktgenau erfolgen, was wiederum die Qualität der Ergebnisse deutlich verbessert.
Dr. Hofheinz ist als Schönheitschirurg an der Klinik am Rhein tätig. Er weiß an der 3D-Kameratechnik vor allem zu schätzen, dass er seine Patienten und Patientinnen seit der Einführung dieser Technologie vor zwei Jahren besser als vorher beraten kann. Die mit Nasenkorrekturen, Kinnkorrekturen sowie Brustvergrößerungen und Bruststraffungen erzielbaren Ergebnisse können am 3D-Computermodell der Patienten demonstriert werden. Die Patienten können so besser beurteilen, ob sie sich mit dem Aussehen nach einer Schönheitsoperation identifizieren können oder nicht. Das heißt, dass sich durch die Anwendung der 3D-Kameratechnik in der Schönheitschirurgie auch die Anzahl von Korrektureingriffen reduziert.
Die moderne Technologie verschafft Ihnen als Patient noch einen weiteren Vorteil: Das Ergebnis lässt sich mit den Prognosen detailliert vergleichen. Die bisherigen Erfahrungen in der Klinik am Rhein belegen, dass nur in wenigen Ausnahmefällen minimale Abweichungen zwischen den tatsächlichen Ergebnissen einer Brustkorrektur, Nasenkorrektur sowie Kinnkorrektur und den bei der Simulation vorgeführten Veränderungen verzeichnet werden. Das heißt, dass die 3D-Kameratechnik für die Schönheitschirurgen und die Patienten ein ideales Hilfsmittel der Dokumentation einer in hoher Qualität ausgeführten Arbeit ist. Das schafft Sicherheit auf beiden Seiten.
Deshalb unser Rat: Lassen Sie sich in der Klinik am Rhein operieren, wo bereits umfangreiche Erfahrungen mit dieser modernen Technologie zur Vorbereitung und Planung ästhetischer Operationen gesammelt wurden.
Letzte Aktualisierung am 23.04.2019.