Nach wie vor ganz oben auf der Liste der häufigsten Schönheitsoperationen bei Frauen steht die Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten. Dr. med. Markus Klöppel, erfahrener plastisch-ästhetischer Chirurg in München und Spezialist für Brustvergrößerungen ist einer von wenigen in ganz Deutschland, der neben den klassischen Operationstechniken auch die innovative endoskopisch-axilläre Brustvergrößerung über die Achselhöhle beherrscht. Diese bahnbrechende Methode bietet den Patientinnen ein Höchstmaß an Sicherheit und formvollendete, natürliche Ergebnisse für ein völlig neues, verbessertes Selbstwertgefühl.
Als Alternative zur klassischen Brustvergrößerung kann bei der Verwendung von Silikonimplantaten auch die endoskopische Methode angewendet werden. Mittels Schlüssellochchirurgie sind die Schnitte sehr klein und die äußere Wundheilung kann in der Regel schneller verheilen. Bei Vollnarkose wird über einen ca. drei Zentimeter langen Schnitt in einer natürlichen Achselhöhlenfalte ein feines Spezialinstrument mit integrierter Kamera eingeführt, welches dem Chirurg die körperlichen Gegebenheiten darstellt und zugleich Aufschluss über die exakte Lage des Brustimplantats gibt. Anschließend folgt die punktgenaue Platzierung des rund- oder tropfenförmigen Implantats hinter oder auf dem Brustmuskel, was ebenfalls über die Achselhöhle erfolgt. Nach Abschluss des 1-1,5 stündigen Eingriffs wird der axilläre Zugang fein vernäht, sodass lediglich kaum sichtbare Narben im versteckten Achselbereich verbleiben. In der Regel ist die Patientin bei einer endoskopischen Brustvergrößerung durch Dr. Markus Klöppel nach ein bis drei Tagen wieder gesellschaftsfähig.
Dieser nur mit der endoskopischen Zusatztechnik durchführbare, axilläre Zugang ist Chirurgie auf höchstem Niveau und die einzige Methode einer narbenfreien Brustvergrößerung. Gerade bei Frauen mit kleiner Brust ist nach der Brustvergrößerung die Unterbrustfalte über lange Zeit einsehbar und würde beispielsweise den Unterbrustschnitt erkennen lassen. Mit der endoskopischen Technik bleibt die natürlich und formvollendet vergrößerte Brust ohne Narben und die Stillfähigkeit sowie die Berührungsempfindlichkeit voll erhalten. Die einzige sichtbare Narbe sitzt hoch in einer der Beugefalten der Achselhöhle und bleibt damit für den Betrachter versteckt. Zudem erhält der Chirurg während des endoskopischen Eingriffs eine weitaus bessere Sicht durch die Lichtausleuchtung. Darüber hinaus ermöglicht videoassistiertes Operieren eine bessere Darstellung von Nerven und Gefäßen und schont zugleich das empfindliche Gewebe.
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Letzte Aktualisierung am 18.11.2022.