Dampfgrotte
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Dampfgrotte - Teil eines Saunabetriebs und die beliebteste Variante zu saunieren
Dampfgrotten sind Teile eines Saunabetriebes und zählen hierbei zu einer der beliebtesten Varianten des Saunierens. Entspannung, Wohlbefinden und gesundheitliche Aspekte finden sich in diesen Höhlenartigen Dampfgrotten in einer vielfältigen Weise. Bezeichnend für Dampfgrotten ist, dass man sich innerhalb warmer Felsen befindet an denen mehrere Kaskaden entlang laufen. Allein die Kombination von Wärme und plätscherndem Wasser beruhigt bereits die Sinne und lässt einen recht schnell in einem entspannten körperlichen Zustand kommen.
Gegenüber einer herkömmlichen finnischen Sauna sind die Temperaturen in einer Dampfgrotte mehr als angenehm. Durchschnittlich 45 Grad Celsius und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit bewirken kein extremes Schwitzen und sind deshalb die ideale Form des Saunierens für ältere Menschen, für Personen die unter Kreislaufbeschwerden leiden oder auch Kinder ab 6 Jahre, die gerade in die Saunawelten eingeführt werden.
In den meisten Dampfgrotten werden ätherische Öle mitverströmt, was sich als sehr positiv auf die Atmung und auch die Haut auswirkt. Wollig warm kann man sich wie in der Saunakabine auf mehrere Stufen setzen oder legen, wobei auch hier die oberste Stufe am heißesten zu fühlen ist.
Der regelmäßige Besuch in einer Dampfgrotte löst mehrere Wirkungen bei dem Menschen aus. Zunächst kann man damit hervorragend Stress abbauen und die Verspannungen in der Muskulatur lösen. Daneben finden sich Vorteile für die Durchblutung, die Anregung des Herz-Kreislaufsystems und die Stabilisierung der Abwehrkräfte. Auch auf die Haut wirkt sich der feine feuchte Nebel in der Dampfgrotte aus. Schlacken werden abgebaut, die Haut kann dadurch besser atmen, wird streichelzart und rosig durchblutet. Empfehlenswert sind besonders zwei Möglichkeiten all diese Vorgänge noch weiter zu unterstützen: Zunächst kann man mit groben Meersalz vor dem Eintritt in die Dampfgrotte die Haut kräftig abrubbeln. Durch diesen Peeling werden alte Hautschuppen abgelöst wodurch die Poren sich öffnen und aufnahmefähiger für pflegende Komponenten werden. Zudem sollte man auch nach dem Gang in der Dampfgrotte sich kurz kalt abduschen oder einen Sprung in das Kaltwasserbecken wagen. Das Immunsystem wird damit nochmals mehr angeregt und die Haut zeigt sich wesentlich straffer.
Aufgrund der moderaten Temperaturen kann man bis zu dreimal in der Woche eine Dampfgrotte aufsuchen. Neben den Wirkungen an sich, beugt man damit auch Erkältungen und zahlreichen weiteren Erkrankungen vor. Sich nach dem Besuch der Dampfgrotte noch eine Massage anwenden zulassen verstärkt zusätzlich die Wirkweise auf die Haut und auch die Psyche.
Inhaltsverzeichnis
Die Dampfgrotte und deren Nutzung
Gegenüber einer herkömmlichen finnischen Sauna sind die Temperaturen in einer Dampfgrotte mehr als angenehm. Durchschnittlich 45 Grad Celsius und eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit bewirken kein extremes Schwitzen und sind deshalb die ideale Form des Saunierens für ältere Menschen, für Personen die unter Kreislaufbeschwerden leiden oder auch Kinder ab 6 Jahre, die gerade in die Saunawelten eingeführt werden.
In den meisten Dampfgrotten werden ätherische Öle mitverströmt, was sich als sehr positiv auf die Atmung und auch die Haut auswirkt. Wollig warm kann man sich wie in der Saunakabine auf mehrere Stufen setzen oder legen, wobei auch hier die oberste Stufe am heißesten zu fühlen ist.
Die Dampfgrotte und ihre Wirkung
Der regelmäßige Besuch in einer Dampfgrotte löst mehrere Wirkungen bei dem Menschen aus. Zunächst kann man damit hervorragend Stress abbauen und die Verspannungen in der Muskulatur lösen. Daneben finden sich Vorteile für die Durchblutung, die Anregung des Herz-Kreislaufsystems und die Stabilisierung der Abwehrkräfte. Auch auf die Haut wirkt sich der feine feuchte Nebel in der Dampfgrotte aus. Schlacken werden abgebaut, die Haut kann dadurch besser atmen, wird streichelzart und rosig durchblutet. Empfehlenswert sind besonders zwei Möglichkeiten all diese Vorgänge noch weiter zu unterstützen: Zunächst kann man mit groben Meersalz vor dem Eintritt in die Dampfgrotte die Haut kräftig abrubbeln. Durch diesen Peeling werden alte Hautschuppen abgelöst wodurch die Poren sich öffnen und aufnahmefähiger für pflegende Komponenten werden. Zudem sollte man auch nach dem Gang in der Dampfgrotte sich kurz kalt abduschen oder einen Sprung in das Kaltwasserbecken wagen. Das Immunsystem wird damit nochmals mehr angeregt und die Haut zeigt sich wesentlich straffer.
Extra-Tipp
Aufgrund der moderaten Temperaturen kann man bis zu dreimal in der Woche eine Dampfgrotte aufsuchen. Neben den Wirkungen an sich, beugt man damit auch Erkältungen und zahlreichen weiteren Erkrankungen vor. Sich nach dem Besuch der Dampfgrotte noch eine Massage anwenden zulassen verstärkt zusätzlich die Wirkweise auf die Haut und auch die Psyche.
Letzte Aktualisierung am 26.03.2010.
