Infrarot-Wärmekabinen
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Infrarot-Wärmekabinen - Wärme durch Licht
Infrarot-Wärmekabinen stellen eine Alternative gegenüber einer finnischen Sauna dar und zeigen sich durch das Merkmal, dass die Wärme in der Kabine durch Licht erzeugt wird. Nutzbar sind Infrarot-Wärmekabinen in zahlreichen Wellness- und Saunabetrieben, wobei es inzwischen auch recht günstige Modelle für den privaten Bereich gibt. Für Sauna-Profis mag es zunächst etwas ungewohnt sein, doch hat man sich erst einmal daran gewöhnt, dass die Hitze durch die Infrarot-Strahlen entstehen und nicht durch den Saunaofen, stellt man ziemlich schnell fest, dass diese Variante durchaus angenehm ist.
Im Grunde benutzt man eine Infrarot-Wärmekabine genauso wie eine herkömmliche finnische Sauna. Vor dem Eintritt in die Kabine sollte man sich abduschen und abtrocknen. Anschließend geht man in die Infrarot-Wärmekabine und setzt sich auf eine der in unterschiedlichen Höhen angebrachten Holzbänken. Da die Wärme angenehmer ist als in einer Standardsauna, kann man durchaus bis zu 30min darin verbleiben. Anschließend duscht man sich wie gewohnt ab und ruht sich für etwa 20min aus. Bis zu drei Durchläufen kann man in der Infrarot-Wärmkabine machen, ebenso eine Nutzung von bis zu drei Mal in der Woche.
In der Wirkungsweise zeigen sich keine großen Unterschiede gegenüber einer finnischen Sauna oder einem Dampfbad. Der Organismus wird angeregt, die Durchblutung gefördert und die Muskeln entspannt. Zusätzlich zeigt sich durch das Licht, das ähnlich wie das natürliche Sonnenlicht ist, eine Verbesserung der Stimmungslage, weshalb zahlreiche Ärzte die Infrarot-Wärmekabine zur unterstützenden Therapie bei leichten Depressionen empfehlen. Das ausgestrahlte Licht bewirkt die Beeinflussung des Gehirns, sodass zumeist so genannte Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet werden und man sich beschwingter fühlt.
Infrarot-Wärmekabinen stellen zwar eine Alternative zu der sehr heißen und trockenen Sauna dar, allerdings sollte man in öffentlichen Einrichtungen darauf achten nicht ohne Handtuch auf die Holzbänke zu sitzen oder zu liegen, da das Holz anfälliger für Bakterien ist.
Die Infrarot-Wärmekabine in der Nutzung
Im Grunde benutzt man eine Infrarot-Wärmekabine genauso wie eine herkömmliche finnische Sauna. Vor dem Eintritt in die Kabine sollte man sich abduschen und abtrocknen. Anschließend geht man in die Infrarot-Wärmekabine und setzt sich auf eine der in unterschiedlichen Höhen angebrachten Holzbänken. Da die Wärme angenehmer ist als in einer Standardsauna, kann man durchaus bis zu 30min darin verbleiben. Anschließend duscht man sich wie gewohnt ab und ruht sich für etwa 20min aus. Bis zu drei Durchläufen kann man in der Infrarot-Wärmkabine machen, ebenso eine Nutzung von bis zu drei Mal in der Woche.
Die Infrarot-Wärmekabine und ihre Wirkung
In der Wirkungsweise zeigen sich keine großen Unterschiede gegenüber einer finnischen Sauna oder einem Dampfbad. Der Organismus wird angeregt, die Durchblutung gefördert und die Muskeln entspannt. Zusätzlich zeigt sich durch das Licht, das ähnlich wie das natürliche Sonnenlicht ist, eine Verbesserung der Stimmungslage, weshalb zahlreiche Ärzte die Infrarot-Wärmekabine zur unterstützenden Therapie bei leichten Depressionen empfehlen. Das ausgestrahlte Licht bewirkt die Beeinflussung des Gehirns, sodass zumeist so genannte Endorphine (Glückshormone) ausgeschüttet werden und man sich beschwingter fühlt.
Extra-Tipp
Infrarot-Wärmekabinen stellen zwar eine Alternative zu der sehr heißen und trockenen Sauna dar, allerdings sollte man in öffentlichen Einrichtungen darauf achten nicht ohne Handtuch auf die Holzbänke zu sitzen oder zu liegen, da das Holz anfälliger für Bakterien ist.
Letzte Aktualisierung am 26.03.2010.
