Experten-Chat auf www.haar-ausfall.com am 7. Mai 2009
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Haarausfall bei Frauen in den Wechseljahren: Fragen Sie den Experten im Internet
Mit den Wechseljahren beginnt für Frauen meist eine neue Lebensphase.
Experten-Chat auf www.haar-ausfall.com am 7. Mai 2009
Die einen erleben diese Zeit sehr positiv und sind voller Tatendrang, andere fühlen starke körperliche Veränderungen: Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Haarausfall sind die untrüglichen Zeichen des Älterwerdens. Frauen, deren Haar an Volumen verliert und lichter wird, suchen häufig Rat und Unterstützung. Was sie in dieser Situation für ihr Haar tun können, erfahren interessierte Besucherinnen im großen Online-Chat Haarausfall in den Wechseljahren am 7. Mai 2009 ab 19:00 Uhr auf www.haar-ausfall.com.
Der international anerkannte Dermatologe und Haarspezialist Dr. med. Andreas M. Finner aus Berlin wird den Besucherinnen in der Internetsprechstunde Rede und Antwort stehen. In vielen Fällen kann er Frauen, die unter Haarausfall leiden, die Sorgen nehmen: Denn es gibt wirksame Therapien, die den Haarverlust bremsen. Moderiert wird der Chat mit Dr. Finner von Brigitte Hieronimus, die sich seit vielen Jahren mit dem Themenkomplex Wechseljahre befasst.
Dass ausgerechnet in den Wechseljahren die Haardichte leidet, hat vielfältige Ursachen. Die Schlüsselrolle spielt die Balance der Sexualhormone im weiblichen Körper. Wenn die weiblichen Hormone schwinden und die männlichen dadurch ihre Wirkung stärker entfalten können, reagieren die Haarwurzeln je nach Veranlagung mehr oder weniger empfindlich: Das Haarwachstum verlangsamt sich und die Haarfollikel werden kleiner. Gleichzeitig wird das Haar mit jedem Wachstums-Zyklus immer kürzer, dünner, feiner und schwächer.
Jede zweite Frau ab 50 ist vom erblich bedingten Haarausfall betroffen. Typische Zeichen sind lichtes Haar über der Stirn und ein mit der Zeit immer breiter werdender Scheitel. Doch das ist kein Grund zur Panik: Denn der erbliche Haarausfall kann mit Medikamenten durchaus wirkungsvoll gebremst oder sogar gestoppt werden. Und selbst für scheinbar hoffnungslose Fälle gibt es meistens eine Lösung.