Schöne Haare sind selten ein Geschenk der Natur und so bedeutet es dieses zu pflegen und zu hegen. Volumen, Schwung und Glanz sind demzufolge natürlich die liebsten Ansichten, wenn es um die Haarpracht geht, aber nicht immer funktioniert das auch genau so, wie man es als Frau oder Mann gerne hätte. Ehrlichweise natürlich mehr das weibliche Geschlecht, denn hier sind Locken und schwungvolle Eleganz eben doch etwas mehr die Attribute der Weiblichkeit. Neue Produkte und Methoden können bei diesem haarigen Wunsch allerdings sowohl bei Männlein als auch bei Weiblein eine effektive Unterstützung bieten.
Meine Haare und ich
Besieht man sich die verschiedenen Verbraucherumfragen zum Thema etwas näher an, dann steht in der Regel der Wunsch nach mehr Volumen stets auf dem ersten Rang. Kein Wunder, denn genau das hätten sieben von zehn Frauen am liebsten. Dem gegenüber stehen die Männer, die dieses Problem nur zu gerne hätten, wenn denn nicht so wenig Haare vorhanden wären. Ein Problem, dass etwa jeden Mann betrifft und vielfach auch sehr früh im Leben. Damit denn auch einerseits mehr Volumen und anderseits mehr Haar entsteht, wird dann auch das Haar mit Anti-Aging-Produkten, Haarkuren und vielen weiteren Wachstumsfördernde Methoden verwöhnt.
So empfiehlt ein Experte gleich mehrere Methoden für den Erhalt schöner und kraftvoller Haare, die gleichzeitig mit weiteren Tipps einhergehen. Ernährung ist hierbei ein wichtiges Thema und so sollte man für gesunde, kräftige Haare möglichst zu Wasser, Tee, Vollkornprodukte oder auch Gemüse und Obst greifen. Da auch ein Mangel an Mineralstoffe und Spurenelemente dafür sorgen kann, dass die Haare schlapp machen, sollte man unter Umständen einen Mangel anhand eines Bluttests ausschließen bzw. sollte einer vorhanden sein, durch die ergänzende Einnahme eines Präparates wieder zur Regulierung bringen.
Tägliches Waschen der Haare ist oftmals nicht nötig und dann nur Wasser zu nehmen, sowie maximal zwei Mal in der Woche ein Shampoo, soll der Haarpracht ebenso zuträglich sein als auch das regelmäßige Meditieren oder Ausüben von Yoga. Denn fühlt sich der Mensch gut, dann geht es auch den Haaren besser. Nach Ansicht des Experten Kopp, kann nämlich auch die Psyche dafür zur Verantwortung gezogen werden, wenn die Haare ausfallen oder sich als glanzlos und brüchig erweisen. Haarverlust ein Fall für den Psychiater? Eine Frage, die der Therapeut bejaht und auch den Hinweis auf hormonelle Faktoren mit einfließen lässt.
Weniger ist manchmal tatsächlich mehr, denn auch wenn man eine schöne und duftige Haarpracht möchte, bedeuten Dauerwellen, Glätten und Färben heftige Strapazen für die Haare. Hier etwas weniger einzusetzen und mit auf den Haartyp abgestimmten Produkten arbeiten, ist dann schon weitaus sinnvoller.