Sieglinde F.: „Ich traute mich nur noch mit Hut aus dem Haus."
Nach einer Verätzung beim Färben litt Cornelia O. unter einer kahlen Stelle am Hinterkopf. Bei Sieglinde F. war das schüttere Haar anlagenbedingt. Beiden Frauen half eine Eigenhaarverpflanzung.
Das Malheur passierte beim Haarefärben: „Eine Freundin blondierte mir die Haare. Plötzlich wurde es heiß am Hinterkopf und ich schrie vor Schmerzen auf", erinnert sich Cornelia O. an ihr Missgeschick. Im Krankenhaus stellten die Ärzte fest, dass das Blondierungsmittel ihre Haut verätzt hatte. Eine Notoperation verhinderte Schlimmeres. Doch als die Wunden verheilten, blieben die Haare aus. Die Haarwurzeln waren unwiderruflich zerstört. „Um die Lücke zu kaschieren, trug ich seit dem einen Zopf", berichtet die 24-jährige Lehrerin. Da sie sich „mit dieser Notlösung nicht ein Leben lang abfinden wollte", suchte sie im Internet nach Alternativen. So stieß sie auf die Moser-Methode der Eigenhaarverpflanzung - und war sofort begeistert: „Endlich wieder eigenes Haar - das klang einfach traumhaft." Kurz darauf wurde ihr Traum Realität: Die Chirurgen der Moser-Kliniken verpflanzten ihr 2601 Haarwurzeln. Drei Tage später durfte sie ihre Haare wieder waschen und nach einer Woche wurden die Fäden gezogen. Einige Monate später war von dem Schönheitsmakel nichts mehr zu sehen: „Die transplantierten Haare sind genauso lang und unempfindlich wie die anderen", freut sich Cornelia O. über die wiederhergestellte natürliche Optik.
Cornelia O. ist kein Einzelfall. „Immer mehr Frauen entscheiden sich für eine Eigenhaarverpflanzung", erläutert Dr. Annette Hortling, leitende Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie der Moser-Klinik in Bonn. Studien zufolge ist jede dritte Frau ab 25 Jahren und fast 40 Prozent der Frauen um die 50 von Haarausfall betroffen. In den meisten Fällen ist sowohl bei Frauen als auch bei Männern eine androgenetische (anlagenbedingte) Alopezie die Ursache. Bedingt durch Gene und fortschreitendes Alter, ist der Haarausfall sozusagen programmiert. Dementsprechend wenig bewirkten in Cornelias Fall die gängigen Tinkturen und Shampoos. „Ich probierte alles aus, was der Markt zu bieten hat, doch alles vergebens", erinnert sich Sieglinde F.
Seit 30 Jahren litt die heute 62-jährige Hausfrau unter zunehmendem Haarausfall. „Es begann schleichend. Zuerst wurde der Bereich um meinen Mittelscheitel immer lichter. Dann weiteten sich die Stellen aus und ich verließ das Haus nur noch mit Hut", berichtet sie. „Der wärmte und schützte mich zugleich vor den Blicken anderer." Zu guter Letzt konsultierte sie einen Arzt. Dieser verschrieb ihr ein Medikament, das tatsächlich wirkte. Doch davon bekam sie Ausschlag. In einer Zeitschrift las Sieglinde schließlich über Haarverpflanzungen - und vereinbarte spontan einen Beratungstermin. 4715 Haarwurzeln verpflanzten die Fachärzte der Moser-Kliniken. Das Resultat: ein attraktives Erscheinungsbild. „Ich fühle mich wie eine ganz neue Frau und trage jetzt voller Stolz meine neuen Haare statt des ausgedienten Hutes."
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MOSER MEDICAL GROUPLetzte Aktualisierung am 25.03.2019.