Für Brustoperationen empfohlen
„Dr. Loos, sowie das gesamt Arzteteam sand äußerst kompetent. Die Betreuung vor während und nach der OP ist sehr gewissenhaft und total freundlich. Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Diese Klinik kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen!!”
Für Brustoperationen empfohlen
„Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.Die Ärzte und das Team sind sehr freundlich und eine super freundliche Betreuung .Ich kann Dr.Loos guten Gewissens weiter empfehlen”
Für Brustoperationen empfohlen
„Weil ich sehr zufrieden mit diesem artz bin. von der stationären aufnahme über das essen in der klinik war alles sehr gut und alle freundlich und zuvorkommend. Und mit dem Ergebnis bin ich sehr zu frieden”
Für Brustoperationen empfohlen
„Ich war jetzt schon das 2. Mal bei Dr. Loos zur Brust-OP und ich kann nur ein ganz dickes Lob aussprechen. Dr. Loos ist einer der wenigen Ärzte, die sich Zeit für Ihre Patienten nehmen. Mit dem Ergebnis der OP bin ich mehr als zufrieden, die Ärzte und das gesamte Team sind super freundlich und die Betreuung ist wirklich bemerkenswert. Ich kann Dr. Loos guten Gewissens weiter empfehlen und habe das bereits auch getan.”
Für Brustoperationen empfohlen
„Heute war ich nach meiner Brust-Op, die war vor 8 Wochen, das 3. mal in der Klinik am Stadtgarten. Nicht erschrecken über meine Aussage das "3. mal", im Gegenteil Dr. Loos ist auffallend aufmerksam und gewissenhaft. Er ist nicht zu den Ärzten zu zählen die das schnelle Geld mit wenig Aufwand machen wollen. Ein kostenloses, wirklich aufklärendes Beratungsgespräch hat zuerst stattgefunden. Die OP (Wechel der PIP-Implantate, die er mir nicht eingesetzt hatte) verlief perfekt, das Ergebniss ist ebenso. Ich habe 2 wunderschöne Brüste.
Die Versorgung in der Klinik war toll, sehr nette kompetente Betreuung. Was ich auch nicht verschweigen möchte, wie in einer Klinik fühlte ich mich nicht, eher wie in einem Hotel der gehobenen Klasse. Kurz, ich kann diese Klinik, Dr.Loos und sein Team uneingeschränkt empfehlen. Meinen nächsten Termin, Lidstraffung habe ich auf demnächst dort eingeplant.
Ich wünsche allen in der Klinik weiterhin viel Erfolg ”
Für Brustoperationen empfohlen
„Nachdem ich meine PIP Implantate wechseln mußte,habe ich mich für Dr. Loos entschieden. Das Ergebnis ist super, besser als vorher.Ich möchte auch nochmal dem gesamten OP Team und vor allem den Schwestern auf der Station für Ihre Fürsorge danken.Ich kann Herr Dr. Loos guten Gewissens weiterempfehlen.”
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„Die Operation ist gut verlaufen. Alles zufriedenstellend.”
Für Brustoperationen empfohlen
„Ich habe mir bei Dr. Loos die Brüste vergrößern lassen. Er ist ein freundlicher Arzt und wirkt fachsicher. Die Beratung war soweit ich das beurteilen kann sehr neutral und kompetent. Ich wurde angemessen aufgeklärt, wobei all meine Fragen wirklich ausführlich und ehrlich beantwortet wurden. Auch das Praxisteam ist ausgesprochen freundlich. Eine Schönheitoperation ist eine intime Angelegenheit. Man befindet sich in den ersten Tagen danach in einer Ausnahmesituation weil man doch auf fremde Hilfe angewiesen ist. Aus diesem Grund möchte ich betonen, wie gut ich mich auf der Station aufgehoben gefühlt habe. Die Schwestern waren sehr fürsorglich und haben sich zu jeder Zeit darum bemüht, dass es mir gut geht. Ich habe Dr. Loos und seinem Team von Beginn an vertrauen können und habe mich zu jedem Zeitpunkt, sei es vor oder nach der OP, sicher gefühlt.
Das gesamte Ambiente ist freundlich und sauber.
Das Ergebnis erfreut mich jeden Tag aufs neue. Es ist wie gewünscht sehr natürlich geworden und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich es mir so perfekt nicht hätte erträumen lassen.
Ich kann also eine positive Bilanz ziehen und Dr. Loos und sein Team guten Gewissens weiterempfehlen.”
Für Brustoperationen empfohlen
„Dr. Bernd Loos hat bei meiner Missbildung der Brust wahre Wunder vollbracht. Ich bin überglücklich mit dem Ergebnis.
Ausgiebig kompetente Beratung.
Super eingespieltes sehr freundliches Praxis- und OP Team.
Auch die Nachbehandlung war einwandfrei. Eventuell folgende Schönheitsoperation werde ich ausschließlich von Dr. Loos durchführen lassen.
Bei ihm bin ich in besten Händen.”
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„Als ich mich vor 3 Jahren für eine BV entschieden hatte, fanden 2 Gespräche bei anderen Ärzten
in Karlsruhe statt und ich habe mich dort überhaupt nicht wohl gefühlt.
Als ich mich vor 3 Jahren für eine BV entschieden hatte, fanden 2 Gespräche bei anderen Ärzten
in Karlsruhe statt und ich habe mich dort unwohl gefühlt.
Nach dem Beratungsgespräch bei Hr. Dr. Loos habe ich meine Freundin angerufen und gesagt :
" Ich habe meinen PC gefunden!"
Am 05.10.09 war dann meine 1. OP in der Klinik am Stadtgarten.
Ich habe die Entscheidung nie bereut.
Ich war zufrieden nach der 1.OP und habe mich gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Alle aus der Klinik und der Praxis und im Op haben ein offenes Ohr für die Ängste und Sorgen, nehmen
sich Zeit und sind im größten Stress immer freundlich.
Als dann der PIP-Skandal startete wurde ich schon bevor es in der Presse bekannt wurde
angeschrieben und über die ganzen Probleme und Ermittlungen informiert.
Obwohl die Ärzte meiner Meinung nach nichts dafür können
(die Mediziner müssen sich auf das CE-Zeichen verlassen können - das gilt für alle Medizinprodukte)
kam er mir sehr entgegen und half auch beim Kampf gegen die KK…
Am 20.03.12 hatte ich dann die 2 OP - die PIP Implies wurden entfernt - neue und bessere Implantate
eingesetzt und in der OP hat er auch noch eine kleine Korrektur an der linken Brustwarze vorgenommen.
Meine Brust sieht jetzt sogar noch besser aus.
Ich war nach der 1. Op schon zufrieden, aber jetzt bin ich einfach nur glücklich.
Ich kann wirklich jedem die Klinik und den Arzt empfehlen.”
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„Kompetente und überaus freundliche Beratung. Fragen und Probleme des Patienten werden ernstgenommen und kompetent beantwortet. Das Operationsergebnis ist sensationell schön und natürlich. Die Nachbetreuung erfolgt sehr gewissenhaft. Die Atmosphäre in Praxis und Klinik ist sehr familiär und überaus angenehm bei gleichzeitiger fachkompetenter Betreuung.Alles in allem: Sehr empfehlenswert!!”
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„Super kompetenter Arzt und absolut nettes, hilfsbereites und zuverlässiges Team. Ich würde jederzeit wieder zu Herrn Dr. Loos gehen! ”
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„Habe lange nach einem guten Arzt gesucht, habe mich dann für Dr. Bernd Loos entschieden. Nachdem Beratungsgespräch war ich mir sicher, das ich das nur von ihm machen lassen werde. Meine Op war im Januar 2010 habe damals die Hautstraffen lassen und habe mich entschieden mir runde Implantate hinter den Brustmuskel einsetzen zu lassen, beides auf einmal. Die OP verlief gut, war sehr zufrieden mit dem Ergebnis, dann ca. 6 Monate später erhielt ich ein schreiben von Dr. Loos, mit der erklärung das ich PIP Implantate eingesetzt bekommen habe. Möchte hier dazu sagen, er hat mich schon damals angeschrieben, obwohl dieses Thema noch gar nicht bekannt war. Ich bin auf dieses schreiben gar nicht eingegangen, wahrscheinlich deshalb nicht weil mir meine Brust sehr gefallen hat, ich hatte keine schmerzen, kein komisches Gefühl also wirklich gar nichts.
Trotzdem habe ich mich entschieden mal Dr. Loos zu kontaktieren, habe sofort einen Beratungstermin bekommen. Beim Beratungsgespräch hat Dr. Loos gleich einen Ultraschall gemacht, es war alles in Ordnung, trotzdem dachte ich mir, sie lieber rausnehmen zu lassen, auf eigenen Wunsch, also vereinbarten wir einen Termin, am 11 Januar 2012 . Die Op verlief auch diesmal sehr gut, besser wie das erste mal, hatte kaum schmerzen, die Straffung fiel weg und mein Muskel war schon gedehnt. Die Schwestern waren wie immer Super nett zu mir, haben sich wirklich mühe gegeben damit es einem so gut wie möglich geht. Dr. Loos selbst hat auch immer nach mir geschaut, und mir jede frage genau beantwortet. Meine Implantate waren nicht gerissen und sonst nicht irgendwie beschädigt, bin aber froh das ich sie nicht mehr im Körper habe. Dr. Loos würde ich auch immer wieder jedem weiter empfehlen, er ist meiner Meinung nach ein sehr guter Arzt, und hat ein sehr gutes Ärzteteam, zu dem ich auch immer wieder gehen würde. ”
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„Viele Monate habe ich nach einem passenden Arzt gesucht.
Als ich dann ein Beratungstermin bei Dr. Bernd Loos hatte war ich mir sofort sicher, dass ich mich nur von ihm operieren lassen möchte.
Seine offene und herzliche Art aber auch die professionelle und kompetente Beratung hat mich überzeugt.
Im Dezember 2011 war es dann endlich soweit. Es ist alles gut verlaufen. Ich hatte kaum schmerzen. Und das Ergebnis ist noch besser als ich erwartet habe.
Der Aufenthalt in der Klinik war super angenehm. Die Schwestern waren alle sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Sie haben eine tolle Arbeit geleistet, denn ich hatte zwischenzeitlich hin und wieder vergessen dass ich mich eigentlich noch in der Klinik befinde. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Mein persönliches Fazit ist: Ich würde mich jederzeit wieder für Dr. Bernd Loos und sein tolles Team entscheiden. Danke Euch allen für die klasse Arbeit.
”
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„Gute Beratung,gutes Ergebnis,gute Nachsorge!”
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„Ein kleiner Triumph kann aus einem gewöhnlichen Tag etwas Besonderes machen. Als Anfang Februar dieses Jahr in der Bildzeitung bei mir im Kiosk morgens um 6.30 Uhr auf der Titelseite der Bericht über den Tod von Cora, der Big Brother Kandidatin, aufgrund ihrer Brustvergrößerung zu lesen war, war es auch bei meinen Kunden in aller Munde, und so kam ich in ein Gespräch mit einem Kunde über Schönheitschirurgie. Er erzählte mir, dass seine Frau auch eine „Brust-OP“ hinter sich habe. Sehr begeistert erzählte er mir von Dr. Bernd Loos, Klinik am Stadtgarten, und dass er und seine Frau sehr, sehr zufrieden mit dem Ergebnis, dem „Kunstwerk“ von Dr. Bernd Loos sind.
Bei mir im Kiosk bin ich online, ich konnte mich also gleich an die Arbeit machen und Dr. Bernd Loos in Google ausfindig machen. Glücklicherweise war auch ein Bericht im Internet mit Dr. Loos´ Kommentar über Cora´s Brust OP. Nachdem ich dies gelesen hatte bin ich auf seine Homepage gegangen. Ich hatte schon lange vor, mir den Bauch zu straffen, und auch früher schon woanders telefonisch erkundigt. Ich sollte dort für das Aufklärungsgespräch im Voraus 60 Euro bezahlen! Ich bin dann zur Entscheidung gekommen, warum weiter weg gehen, wenn das „Gute“ so nah ist! Nach einem Telefonat mit Dr. Loos Sekretariat habe ich meinen Termin am Donnerstag, den 17. Februar, gehabt.
Die Klinik liegt Zentral in der „freundlichen“ Stadt Karlsruhe und ist bequem auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Nachdem ich auf der Beiertheimer Allee mein Auto geparkt habe, bin ich in die Praxis. Sehr modern eingerichtet, wie das Eingangsportal von einem noblen Hotel. Nachdem ich die Formulare, die ich von der freundlichen Sekretärin erhalten habe, ausgefüllt zurück gab, musste ich, da ich nicht die einziger Selbst- und Schönheitsbewusste in der Praxis war, mich noch gedulden. Die Zeit nutze ich um einen Telefonat mit meiner Aushilfe im Kiosk zu erledigen.
„Frau Freeman-Nagel“, ein großgewachsener, sehr gepflegter Mann, bei dem ich auf Anhieb erkenne, dass der in guten Händen ist, und das auslebt, aus was sich viele andere Männer erträumen: Menschen „schön“ zu machen. Dr. Loos stand neben mir. Unterwegs in seinen Besprechungsraum übernahm ich das Wort und erzählte ihm über den Bericht im Internet und des Kunden bei mir im Kiosk und auch der Grund warum ich bei ihm sei. Sehr professionell und ausführlich erklärte er mir den Aufwand und die Risiken für eine solche „Bauchstraff- OP“, und was es kostet und dass die Entscheidung letztendlich nur ich treffen könne. Wir verblieben so, dass ich mich wieder bei seinem Sekretariat melden soll wenn ich mir absolut sicher bin die OP durchführen zu lassen.
Wie auch bei anderen Patienten, glaube ich, liegt die größte Angst in der Narkose, dass man vor und während der Narkose peinliche Sachen von sich gibt. Nach wochenlangem Überlegen ist es mir nun klar geworden, dass ich meinen Traum “flacher Bauch“ nur haben kann wenn ich die OP durchführe, egal wie unangenehm es bei der Narkose wird. Der Frau Sabine beim Sekretariat schrieb ich ein E-Mail, dass ich gerne mein OP am Freitag, 29.07.2011, hätte. Daraufhin rief Sie mich sofort zurück und erklärte mir, dass nur montags operiert wird. Wir verblieben für den Montag, 01.08.2011. Zwei Tage später erhielt ich Post von ihr, Formulare, die ich ausgefüllt zum nächsten Termin mit Dr. Loos am 26.05.11 mitbringen sollte.
Am Donnerstag, dem 26.5.11, war sehr schönes Bilderbuchwetter! Nachdem ich 40 Minuten bei mir zu Hause im Whirlpool verbracht habe richtete ich mich her und machte mich auf den Weg. Bei uns im Ort bin ich noch zur Tankstelle gefahren um mein Auto waschen zu lassen. Der Weg von mir zu Hause aus Richtung Beiertheimer Allee in Karlsruhe führt über die Kriegstrasse, die an diesem Morgen, auch wegen einer Baustelle, sehr stark frequentiert war.
Ich entschied mich, Frau Sabine per Autotelefon in der Praxis zu informieren, dass es ein paar Minuten später werden wird. Aufgeregt und aufgelöst wie ein Aspirin kam ich in der Praxis an. Die freundliche Begrüßung von Frau Sabine und ihrer Kollegin hat mich entspannt. Nachdem ich dort auf die Toilette war gab ich die ausgefüllten Unterlagen ab. Ich durfte gleich zu Herrn Dr. Loos und es gab wegen der Verspätung keinen „Small Talk“. Ich durfte gleich in den Nebenraum. Nachdem er von meinem Bauch Fotos gemacht hatte bat ich ihn, mir bitte schonungslos den Eingriff nochmal zu erklären.
Eine solche OP wird unter Vollnarkose durchgeführt. Das bedeutet, man wird künstlich beatmet, ein Beatmungsschlauch wird in die Lüftröhre eingeführt und derjenige, der Ersatzteile wie Zahnprothese bzw. herausnehmbare Zahnbrücke trägt, braucht die jedoch nicht raus zu nehmen, wenn sie fest sitzt. Es gibt verschiedene Techniken für so eine OP, bei mir wird Dr. Loos einen Hautschnitt oberhalb der Schamgrenze machen, der seitlich entlang der sogenannten Bikini-Linie ausläuft. Die gesamte Bauchdeckenhaut wird von dem Bauchmuskel abgehoben. Der erschlaffte Bauchmuskel wird dann wieder zusammengenäht, (dies ist sehr schmerzhaft) was bedeutet, dass durch diese Bauchmuskelstraffung automatisch die Bauchdecke gestrafft wird und eine schmalere Taille hervorgehoben wird. Der Bauchnabel wird neu positioniert, Danach wird die Bauchdecke nach unten gezogen, die überschüssige Haut wird entfernt, dann wird die Haut zugenäht und dünne Schläuche werden unter Vakuum in die OP-Wunde eingebracht um das nachsickernde Blut abzusaugen. Die OP dauert ungefähr zwei bis drei Stunden. Wenn ich noch Fragen hätte, dürfte ich mich jederzeit melden. Zuletzt gab Herr Dr. Loos mir noch eine Thrombosespritze mit und erklärte mir, dass ich sie mir am 31. Juli um 19 Uhr selber spritzen soll.
Dies wird meine allererste OP sein, meine Gefühle sind nun ziemlich Zwiegespalten: auf der einen Seite freue ich mich, dass ich nun bald wieder einen schönen flachen Bauch haben werde, aber auf der anderen Seite befällt mich doch ein ziemlich mulmiges Gefühl, wenn ich an die bevorstehende OP und die damit verbundene Narkose denke. Auch vor den anschließenden Schmerzen habe ich große Angst. Ich mache mir auch Gedanken darüber, was passiert, wenn Komplikationen auftreten, wenn die Wunde z.B. nicht heilen will oder ähnliches. Aber ich fühle mich trotz aller Ängste und Befürchtungen bei Herrn Dr. Loos und seinem Praxisteam in sehr guten Händen. Die ersten Tage werde ich ja dort stationär betreut, was mich sehr beruhigt.
Da ich am Tag der Operation eine Liste mit meinen aktuellen Blutwerten abgeben sollte habe ich sofort einen Termin bei der Internistin Eva Winnerlein-Trump in der Karlstrasse vereinbart. Den Termin bekam ich für den 26.07.11 morgens um 7:15 Uhr.
Den Juni und Juli sehe ich als herausfordernd an, eine Art „Probezeit“ bis zum Tag der OP, eine Zeit, meine Treue und Zuverlässigkeit gegenüber mir selbst neu auszutesten. „Glücklicherweise“ habe ich in genau dieser „Probezeit“ im Kiosk keine Aushilfe zur Seite und Martin war die letzten drei Juniwochen im Urlaub. Das bedeutete, ich musste jeden Tag, außer an Samstagen (7:30 bis 14 Uhr) von 6:30 bis 18:30 Uhr im Kiosk arbeiten und top fit sein.
Da mir Dr. Loos geraten hatte, vor und nach der OP weniger zu rauchen. „Rauchen erhöht den Kohlenmonoxid-Gehalt im Blut, sodass das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff) nur wenig Sauerstoff transportieren kann. Das erschwert die Wundheilung.“ Deshalb habe ich das Rauchen und den Alkoholkonsum um ca. 50 Prozent reduziert. Freitagabends sowie an Samstagen habe ich mir ein paar Bier gegönnt. Zwei mal unter der Woche abends und sonntagmorgens, nachdem ich joggen war, ging ich in den Wellness-Bereich in die Infrarot-Sauna und anschließend in den Whirlpool. Freitagabends und Samstagmittags war Bauchtanzprobe mit meiner Tanzpartnerin Steffi angesagt, für einen Tanzwettbewerb im November.
Meine Ernährung musste ich nicht umstellen, da ich schon seit längerem bemüht war, „intelligenter“ zu essen, d.h. wenige oder gar keine Kohlenhydrate am Abend, viel Obst und Gemüse und nur mageres Fleisch. Viel Wasser, Pfefferminztee und wöchentlich eine Flasche Heidelbeer- und Rote Bete-Saft. Ich habe mich schon auf exzellente Blutwerte gefreut, auch wenn sie dann nur „gut“ waren bezogen auf ein Körpergewicht von zu der Zeit 60kg, was später zwischen 63kg und 65kg schwankte.
Dienstag, den 26.07.2011, war ich um 7:15 Uhr in der Karlstraße in Karlsruhe um einen Parkplatz zu suchen. Die berühmte Baustelle auf der Kaiserstraße macht es jedoch jedem Autofahrer schwer. In der Praxis kam ich auch nicht gleich dran, zwei oder drei Patienten waren vor mir.
Frau Dr. Eva Winnerlein-Trump war positiv überrascht, dass ich so viel abgenommen hatte. Für was ich die Blutwerte brauchen würde, wollte Sie wissen. Nachdem ich ihr mein Vorhaben erklärte, machte sie mich darauf aufmerksam, dass die Krankenkasse eine solche Rechnung nicht übernehmen werde, da Schönheitsoperationen eine private Angelegenheit seien! Da ich die Werte für die OP am 1.08.11 benötigte hatte ich keine andere Chance als damit einverstanden zu sein.
Nun ging fast eine halbe Stunde vorbei bevor ich zur Blutabnahme dran war. Als es soweit war, erklärte mir die Dame beim Blutabnehmen, dass Sie ein Fax zum Labor geschickt hatte, um die Kostenaufstellung für die verschiedenen Werte zu bekommen. Der Betrag für den HIV-Test war am höchsten, die Rechnung würde ich nach Hause geschickt bekommen. Wie ich vermutet habe, gab es Komplikationen an meinem Arm, eine Ader zu finden, um das Blut abzunehmen. Die Dame traute sich nicht weiterzusuchen und holte Dr. Bauer. Er fand eine geeignete Stelle an meiner rechten Hand. Am Donnerstag, zwei Tage später, könnte ich die Ergebnisse abholen.
Die „Probezeit“ habe ich überstanden! Mein Wunschgewicht von 60 kg habe ich erreicht. Okay, das mit dem Biertrinken ist so eine Sache für sich, manchmal bin ich psychisch aus dem Gleichgewicht geraten und habe doch ein bisschen mehr Bier getrunken. Das machte sich bei den Leberwerten bemerkbar. Ansonsten war außer einem Eisenmangel alles in Ordnung. Mittlerweile freute ich mich auf die OP und einen Schnitt, der Herrn Dr. Loos und mich für immer und ewig verbinden würde.
Wie vereinbart telefonierte ich mit dem Sekretariat von Dr. Loos, um einen Termin für Montagmorgen zu bestätigen. Um 8:30 Uhr sollte ich in der Klinik sein, vor mir lagen noch zwei OPs. Sonntagabend durfte ich ab 22 Uhr nichts essen, trinken und auch nicht rauchen. Um 19 Uhr nahm ich meine letzte warme Mahlzeit zu mir, einen Gemüseeintopf und reichlich Mineralwasser. Anschließend gab mir Martin die Thrombosespritze. Um 21 Uhr entschied ich mich, schlafen zu gehen, obwohl ich noch nicht Bett reif war, und die Langeweile inspirierte mich nur noch mehr zu rauchen.
Montagmorgen, 01.08.11, war ich wie immer früh wach, obwohl ich meinen Wecker für später gestellt hatte. Ich hatte nicht viel zu erledigen, da ich sonntags schon die Koffer gepackt hatte. Da Martin im Kiosk den Mittag über arbeitete und Avroy auch verhindert war, kam Ornella, meine Assistentin, mit in die Klinik um mir auch moralische Unterstützung bis nach der OP zu leisten.
Kurz vor 8 Uhr machten Martin, Ornella und ich uns auf den Weg von zu Hause in Richtung Beiertheimer Allee. Wie erwartet, mussten wir ein paar Runden mit dem Auto drehen, um einen Parkplatz zu finden. Jedoch, machte ich mir wie immer bei Martin keine Sorgen. Eine Straße weiter fanden wir einen kostenlosen Parkplatz. Der Weg zu Fuß in Richtung Klinik tat mir „gut“.
Innerlich habe ich mich auf die Damen von der Rezeption, Frau Sabine und ihre Kollegin, Frau König, gefreut. An der Tür klingelte ich unter „Klinik“. Von hier aus sieht man auf der linken Seite des Gebäudes ein Fenster, hier ist auch die Rezeption, wo Frau Sabine immer saß, erkläre ich Martin. Dann ging die Tür auf.
Eine sehr junge Dame mit kurzen schwarzen Haaren, die eine schlanke, sehr sportlicher Figur – in etwa wie eine Tennisspielerin - hatte, stand vor mir.
„Frau Loos“ begrüßte sie uns. Wir gingen die frisch geputzte, glänzende Marmortreppe rechts hoch. Oben begrüßte uns ein wunderschönes, modernes Portal. Die Beleuchtung durch Spots an der Decke sowie die goldfarbenen Türen der Zimmer auf der rechten Seite und bronzefarbene Wände ergaben einen orientalischen Flair. Auf der linken Seite waren die riesigen Fenster mit hellfarbenen Gardinen, mit Blick auf den Vorgarten bzw. die Beiertheimer Allee.
Das Zimmer, das ich bekam, ist für zwei Personen eingerichtet. Zwei einzelne Krankenhausbetten, versteht sich, seitlich an der Wand zwei längliche Kleiderschränke, dazwischen ein Tisch. Dieser war mit einem IPad und Illustrierten gedeckt, unter anderen, „Lisa“, Nr. 26, die wöchentlich mittwochs erscheint, mit einen Bericht über „Faltenglättung per Laser“ mit Dr. Bernd Loos als Experte, dazu zwei Stühle. Direkt oben an der Wand hing ein riesiger Flachbildschirm, was bedeutet, man konnte vom Bett aus gemütlich fernsehen. Eine schöne, pfirsichfarbene Toilette mit Dusche. Von dem großen Fenster, auch hier mit schönen hellen Gardinen, geht direkt eine Tür hinaus auf den großen, halbmondförmigen Balkon raus. Die großen Bäume hinter dem Park sind ein Sonnen und Sichtschutz, was bedeutet, man sitzt nicht auf dem „Präsentierteller“.
Martin verabschiedete sich von mir, Ornella und ich waren nicht lange alleine, eine Schwester kam rein und wollte erst wissen, wer Frau Freeman von uns beiden sei? Sie hieß Anette. Dann ein paar Fragen bezüglich Allergien usw. Danach kam noch jemand, ich glaube sie hieß Heike. Heike brachte mir ein paar Thrombosestrümpfe und diese berühmte OP „Jacke“. Heike meinte, ich sollte mich richten, da der Narkosearzt gleich kommen würde. Ich rief Martin an, dass es gleich los geht! Heute, 01.08., ist mein Tag! So ein Tag ist wie eine Hochzeit, ein Geburtstag oder eine Geburt. Man wird sein Leben lang an diesen Tag denken.
Inzwischen klopfte es an der Tür, der Narkosearzt kam rein. Er sprach mich sofort an und stellte sich vor. Er würde ein paar Minuten später kommen um mich abzuholen. Ich ging ins Bad um die Zähne zu putzen, zu pinkeln und vergaß vor lauter Aufregung mich noch einmal feucht zu waschen. Der Narkosearzt war nun zum zweiten Mal vor der Tür, dieses Mal um mich abzuholen. Auf dem Weg hinaus zog ich meinen Bademantel über dieses komische Gewand an.
Von meinem Zimmer aus liefen wir nach rechts und fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten. Da ich nicht wusste, was auf mich zukam, war ich nicht aufgeregt. Unten angekommen, kam mir die Lage bekannt vor. Der Narkosearzt führte mich zur Hauptschlagader der Klinik, Dr. Loos.
Als ich drin war begrüßte mich Dr. Loos herzlich und fragte mich, wie es mir geht. Ich antwortete, dass ich im Moment nichts sagen kann. Er sagte, ihm ginge es gut und er hat schon ein paar OP“s hinter sich. Während er die genauen Striche auf meinem Bauch anbrachte wollte er wissen, ob mein Mann schon wegen der OP begeistert wäre. Ich konnte ihm jedoch keine klare Antwort geben, da ich ja die OP für mich machte.
Dann ging es raus Richtung OP Raum. Ornella wünschte mir Glück, doch Dr. Loos sagte ihr, dass ich kein Glück brauche.
In dem blauen, vielleicht auch dunkelgrünen Raum habe ich von den drei Frauen nur Heike erkannt. Links von mir stand der Narkosearzt, der meine Hand hielt und erklärte, wie rum ich mich auf dem Bett legen sollte. Die anderen zwei Frauen waren am Lachen als ob jemand sie gekitzelt hätte. Ich fragte mich, was so lustig wäre, aber scheinbar sind die beiden immer so „gut“ drauf. Dann kam die eine mit der Brille zu meiner rechten Seite um meine Hand zu halten, und fragte, ob ich es nicht gewohnt bin, dass jemand meine Hand hielt. Ich erinnere mich, ihr geantwortet zu haben, dass ich nicht jeden Tag operiert werde. Gleichzeitlich merkte ich, wie der Narkosearzt an meiner linken Hand die Spritze anbrachte. Ich fragte noch, wieso sie meine Hände fest gebunden haben…dann war mein kämpferischer Geist außer Gefecht.
Als ich wach wurde sah ich Ornella wie sie meine rechte Hand hielt, sie erzählte mir dass ich so um 10 nach 3 Uhr blutverschmiert ins Zimmer reingefahren wurde von Schwester Anna und dem Narkosearzt, ich bedankte mich bei ihr, dass sie so lange gewartet hatte und dass sie jetzt gehen könne. Ich hatte sehr starke Schmerzen und wollte zur Toilette. Schwester Anna brachte mir einen Topf, der unter mich geschoben wurde.
Dann war Schichtwechsel, Schwester Anna verabschiedete sich von mir und Schwester Danuta stellte sich vor. Sie ist die Nachtschwester. Ich musste nochmal auf die Toilette aber Schwester Danuta meinte, ich sollte warten bis Schwester Heike kommt, dann könnten die beiden mich zur Toilette helfen.
In dieser Moment liefen mir die Tränen übers Gesicht, als ich an meine Schwester Helen in Südafrika denken musste, die nach einen Schlaganfall im Rollstuhl sitz und jeden Tag auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Schwester Heike kam rein und nahm den schweren Sandsack von meinem Bauch. Erst dann fielen mir die drei mit Blut gefüllten Kunststoffbehälter auf. Und dünne Schläuche gingen von diesen Behältern direkt in den Schnitt, der direkt oberhalb der Vagina gemacht worden war - so was sah ich zuletzt in ein Horror Film - was bedeutet, ich hatte auch keinen Slip an und war heil froh dass ich meine Periode bereits eine Woche zuvor hatte.
Heike nahm mir beide Beine vom Bett und stützte mich rechts, Danuta stützte mich links, und so gingen wir Richtung Toilette. „Halten Sie den Kopf hoch, Frau Freeman, und auch den Bauch fest halten und nicht nach unten schauen“, sagten sie. Oh je, oh je, war das schmerzhaft! Ich dachte mir fällt der Bauch unten raus. Nachdem ich mit Hilfe der beiden wieder im Bett lag wurde mir bewusst, dass ich diese Nacht nicht alleine zur Toilette gehen kann.
Später kam Dr. Loos rein und ich fragte ihn, ob er mir den WLan Code geben kann, damit ich mit meinem Netbook auch ins Internet gehen kann. Er holte ihn auch gleich von unten und brachte mir mein Netbook, das auf der anderen Seite im Zimmer stand. Nachdem ich mich eingeloggt hatte hat er den Code selbst eingegeben und sich dann verabschiedet, da er noch eine weitere OP vor sich hatte. Er ging raus danach sah ich ihn an diesem Abend nicht mehr.
Danuta brachte mir eine Fleischbrühe und Wasser. Sie meinte, dass dies vorerst mal reichen sollte. Nachdem Sie meine Blutdruckwerte und die Menge des Blut in den Kunststoffbehältern notiert hatte bekam ich noch eine Thrombosespritze und eine Schmerztablette. Sie wünschte mir eine gute Nacht und wenn ich irgendwas brauche sollte ich auf den weißen Schalter, der neben mir liegt, den roten Knopf drücken. Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen und habe fern geschaut bis morgens um 6 Uhr.
Dienstagmorgen: Wie versprochen kam Danuta um 7 Uhr mit Pfefferminztee, wie ich es verlangte hatte. Dann brachte sie mich zur Toilette. Ich sagte ihr, dass sie nicht auf mich zu warten braucht und ich meinen Weg zurück zum Bett selbst machen könnte. Ich konnte dann schön meine Zähne putzen und mich frisch machen. Ich fühlte mich gleich wohler, der Schmerzt hatte sich ein bisschen gelegt, aber dieses kratzen und zwicken war noch da.
Bevor Danuta sich verabschiedete wollte sie noch wissen, was ich zum Frühstuck will. Rührei mit klein geschnittenen Zwiebel drin und Toast oder Schwarzbrot, meinte ich, und Kaffee. Anna brachte mir das dann später.
Den ganze Vormittag verbrachte ich mit lesen: „Der Geist fiel nicht von Himmel“ von Hoimar von Ditfurth und die August Ausgabe von „Psychologie Heute“.
Anna schaute später bei mir vorbei und für das Mittagessen konnte ich aus 4 warmen Mahlzeiten auswählen. Obwohl wir uns eigentlich nicht kennen erzählte Sie mir sehr viele Herzenssachen und ich musste zwischendurch fast weinen, dass Sie mir so vertraut und von der Seele sprechen konnte.
Mittags kurz vor eins kam Dr. Loos rein um sich die Wunde anzuschauen und den Verband zu wechseln. Das tat aber weh! Danach verabschiedet er sich. Den ganzen Mittag verbrach ich wieder mit Lesen, ging jedoch auch mal auf den Balkon.
Abends begrüßte ich Danuta auf Polnisch. Sie war überrascht, dass ich die Polnischer Sprache bzw. auch Russisch ein klein bisschen beherrsche. Ich erzählte ihr, dass ich auf der Volkhochschule Kurse belegt hatte und sie erzählte mir, dass der heutige Abend ihr letzter Arbeitstag ist, ab morgen, Mittwoch, habe sie, wie auch die restliche Klinik, Urlaub bis zum 22.08.2011. Sie erzählte auch von ihre Familie und wie dankbar sie ist, bei Dr. Loos zu arbeiten und was er für ein toller Chef ist. Die familiäre Zusammenarbeit und Zusammenhalt hier in der Klinik gibt ihr Kraft. Martin kam direkt vom Kiosk mit Sekt um mich zu besuchen. Nach nur einem Schluck wurde mir schlecht. Martin brachte mich ins Bett und ging danach auch wieder.
Die Gespräche mit Anna und Danuta haben mir an diesem Dienstagabend den Bezug zur Realität wieder bewusster gemacht, dass „Mensch“ zu sein nicht selbstverständlich ist! Egal aus welchen familiären Verhältnissen wir geboren und aufgewachsen sind, ob wir adoptiert sind oder kein „Wunschkind“ waren, in eine Patchwork-Familie, oder, oder .. Gott hat mit jedem von uns was vor, unser Schicksal liegt in seiner Hand, egal ob wir reich oder arm sind. Dies wird einem immer mehr bewusst wenn man sich mit sich selbst länger befasst und gefunden hat. Unsere Erziehung spielt zum großen Teil eine entscheidende Rolle wie wir mit der Realität klar kommen, sich kleine, reale Ziele zu setzen, und Schritt für Schritt aufzuarbeiten: Viele von meinen Kunden in Kiosk fragen mich wieso ich so viel mache und warum? Ich mache es für mich und für meinen Sohn, den ich auf der Welt gebracht habe und der es hoffentlich irgendwann leichter haben wird als ich es hatte! Unser materieller Erfolg hängt zum Teil von unseren Ehrgeiz, unserer Bildung und aber auch vom „Glück“ ab! Diese selbst erarbeiten und erreichten Ziele bringen innere Sicherheit, Selbstbewusstsein und einer gewisse Kraft über manchen Dingen drüber zu stehen. (Diejenigen, die die Anerkennung in der Gesellschaft nur durch ihren Ehemann oder Ehefrau bekommen, bei denen fehlen diese Verbündeten oft)
Wir Frauen, die Kinder gebärt haben, sind durchaus berechtigt, wenn wir uns das auch finanziell leisten können, eine Beckenstraffung oder Brust OP durchführen zu lassen. Die Kunst der GELASSENHEIT, sich alles zu ERARBEITEN und zu VERDIENEN erarbeitete ich mir über die Jahre. Diese Verbündeten sind Teil meiner Stärke. Ich habe mir meine OP selbst verdient! Und wie viele mein „Spielzeug“ selbst bezahlt. Diesen Dienstagabend konnte ich sehr gut schlafen.
Mittwochmorgen, um 7 Uhr, kam Danuta mit meinem Pfefferminztee und erledigte ihre Routinearbeit. Sie nahm meine Frühstückbestellung auf, die Anna später bringen würde, und verabschiedet sich herzlich. Danach ging ich ins Bad. Als ich aus dem Bad kam war mein Frühstuck schon da und danach fing ich an diesen Bericht weiterzuschreiben.
Dr. Loos kam diesmal früher rein als gedacht, er und Schwester Anna entfernten den Verband und die Kunststoffbehälter mit den Schläuchen. Er fragte mich, ob ich mal schauen möchte, wie es geworden ist, aber ich wollte nicht (ich kann keine Wunden sehen). Er meinte, dass es gut aussehe und die OP gelungen sei. Danach ging er raus und seiner Frau kam rein. Sie und Anna zogen mir die Thrombosestrümpfe aus, und ein fest sitzendes, schwarzes Korsett an, das ich 6 Wochen tragen soll. Mittags kam Anna zu mir rein um sich zu verabschieden; scheinbar war ich noch die einzige Patientin in der Klinik und sagte, dass Frau Loos bei mir bleiben wird bis Martin mich um 18:45 Uhr abholen kommt.
Nachdem ich mein Koffer gepackt hatte endschied ich mich auch den PC Weg zu räumen und die restlichen Stunden auf dem Balkon mit Lesen zu verbringen. Leider musste ich nochmal klingeln damit Frau Loos mir einer Flasche Wasser zum Trinken bringt. Die kam rein gerannt wie eine Duracell-Batterie, sie dachte, ich wäre ohnmächtig geworden da die Klingel auf „Notfall“ eingestellt war. Sie tat mir so leid. Ich endschuldigte mich, dass ich Sie noch stören musste, und bedanke mich gleichzeitig, dass sie noch wegen mir so lange bleiben musste. Sie versicherte mir, dass ich mir keine Sorgen machen sollte, da sie im Büro noch genug Schreibarbeit zu erledigen habe.
Und dann war es so weit, ich klingelte nochmals damit Frau Loos mir beim Tragen meiner Sachen nach unten hilft. Dr. Loos kam auch nochmal rein um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Ich erhielt eine Handynummer und sollte mich nicht scheuen, anzurufen. Mein nächster Termin ist dann Dienstag, 09.08.11.
Frau Loos und ich standen beim Haupteingang, von hier hatte ich einen guten Blick zur Einfahrt wo Martin kommen musste. Wir unterhielten uns noch über Gott und die Welt, und dann kam Martin.
Wir verabschiedet uns und dass wir uns am Dienstag wiedersehen…
Abends ging Martin zum Beachvolleyball, das bedeutete, er konnte mich nicht beim Duschen unterstützen. Donnerstagmorgens hatte Martin im Kiosk Einsatz. Ich rief Dr. Loos an, da ich mir nicht mehr sicher war, ob ich die Tabletten, die ich bekommen hatte, nur bei Bedarf trinken sollte oder doch morgens und abends. Er meinte bei Bedarf. Abends freute ich mich riesig und auch Martin war aufgeregt als wir das Korsett auszogen. Sehr schön, hurra, hurra mein Bauch sieht toll aus! Wahnsinn, meinte Martin, wie Dr. Loos das mit dem Bauchnabel so toll hinbekommen hat. Ein echter Künstler!
In meinen Augen scheint Herr Dr. Bernd Loos nicht nur aus einem sehr guten Elternhaus zu kommen, er war bestimmt auch ein „Wunderkind“, in das stolze Eltern sehr gut investiert haben. Sein Studium, im Internet nachlesbar, ist dabei nur die halbe Miete.
Man musst diesen Mann kennenlernen, seine Stimme hören, was einem bei einem Gespräch keine andere Wahl lässt wenn er spricht. Diese selbstbewusste, direkte und ehrliche, menschlich gebliebene Art, die einem das Gefühl vermittelt, ihn schon länger zu kennen, liegt bei ihm in der Erziehung, das ist nicht selbstverständlich.
Dieser Arzt ist kein „Wunderheiler“, er macht einem auch keine falschen Hoffnungen, er spricht Klartext! Bei allem nötigen Respekt lässt Dr. Loos den Gesprächspartner auch deutlich spüren das er keine Marionette ist, also versucht BITTE NICHT sein ganze Hand zu nehmen, wenn seinen kleinen Finger reicht! Hinter diesem erfolgreichen Arzt und Familienvater kann nur eine starke Frau stehen, die in ihrer Funktion einem Katalysator ähnlich ist. Bei Dr. Bernd Loos bin ich glücklicherweise beim richtigen Ansprechpartner für Schönheitschirurgie gelandet.
Meine OP ist erst ein paar Tage her, aber das Ergebnis lässt sich jetzt schon sehen… Danke, Dr. Loos. Ich wünsche ihnen in ihrem Leben sehr viel Glück, Erfolg, Gesundheit, Gelassenheit und RUHE… um nachzudenken! Ihr Team ist ausschlaggebend!
Widmung für Cora von „Big brother“ die ihr Leben bei einem Brust OP verloren hat:
“Gott nimmt seine Engel wie er sie braucht“
Marlene Freeman-Nagel (Autorin)
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Für Fettabsaugung empfohlen
„Bei mir ist es noch nicht lange her das ich operiert worden bin. Dr. Loos ist ein sehr freundlicher Arzt und ich bin durchaus zufrieden jetzt schon mit dem Ergebnis der Fettabsaugung an Oberbauch, Unterbauch und Hüfte. Ich habe mich gut augehoben gefühlt am Tag der Operation bis zur Entlassung. Die Schwestern empfand ich auch als einfühlsam, witzig und freundlich. Sie haben es geschafft mir die Angst ein Stückweit zu nehmen und mich abzulenken. Der Eingriff verlief gut und mein Ergebnis ist noch lange nicht fertig, aber was ich bereits jetzt schon sehe lässt mich strahlen. Ich würde jederzeit wieder zu Hr. Dr. Loos gehen wenn ich ein Problem habe an meinem Körper. Ich fühle mich sehr gut ausgehoben dort und bin froh diese Klinik ausgewählt zu haben”
Für Brustoperationen empfohlen
„Herr Dr.Loos ist überaus korrekt,freundlich und kompetent.Die gesamte Klinik sowie auch das Personal sind mehr als freundlich, kompetent und patientenorientiert.
Ich hatte eine etwas außergewöhnliche Brust-OP und bin vollständig sowohl gut beraten als auch operiert worden.Auch kleine Komplikationen wurden an Wochenenden freundlichst behandelt und beseitigt.Nur empgehlenswert!”
Für Brustoperationen empfohlen
„Im Oktober 2010 habe ich mich nach langer Überlegung dazu entschlossen eine Brustvergrößerung durchführen zu lassen.
Nachdem ich von Dr. Loos sehr gut beraten und auch klar und deutlich über die Risiken aufgeklärt wurde, habe ich mich für diese Klinik entschieden.
Schon das erste Beratungsgespräch war sehr ausführlich und hat alle meine Fragen geklärt.
Obwohl ich mich bis zum Schluss nicht so richtig entschließen konnte, welche Implantatgröße ich nun in etwa wollte, hatte ich den Eindruck, dass Dr. Loos sehr genau verstanden hat, wie ich mir das Ergebnis vorstellte. Dementsprechend begeistert bin ich auch davon.
Die OP verlief reibungslos, das Team war sehr nett und sogar die Schwestern, die ich des Öfteren gerufen habe (Ich war mit Sicherheit keine einfache Patientin!), waren nicht aus der Ruhe zu bringen. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Alles in allem kann man sagen, dass man sich hier wie ein „Patient“ fühlt und nicht wie ein „Kunde“. Die medizinischen Belange stehen hier im Vordergrund, was auch schon daran zu erkennen ist, dass man nicht einen Tag nach der OP nach Hause geschickt wird, egal wie der Zustand ist. Viele andere Klinken verfahren nach dem Prinzip „Viel Geld verdienen, bei möglichst geringem Aufwand“. Das ist hier absolut nicht der Fall!
Auch in den ersten paar Wochen nach der OP, in denen mir etwa jeden zweiten Tag etwas Neues eingefallen ist, was ich noch fragen musste, bin ich immer auf ein offenes Ohr gestoßen.
Mein Fazit: Ein sehr kompetenter, netter Arzt mit einem tollen Team und klasse OP-Ergebnissen!
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Für Brustoperationen empfohlen
„Da ich selbst auf persönliche Empfehlung auf Dr. Loos gekommen bin, möchte ich nun auch ganz offiziell diese wunderbare Klinik mit seinem Chef loben und empfehlen.
Ein Eingriff durch plastische Chirurgie beinhaltet nicht nur "technische" Erfahrung, sondern auch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit. Alle diese Punkte durfte ich bei Dr. Loos erfahren und bin nun, ca. 9 Monate nach dem Eingriff immer noch total glücklich, mich in seine Hände begeben zu haben.
Die Klinik selbst ist eine kleine Oase, die einem als Patient das Gefühl gibt (wenn man die Schmerzen beiseite läßt) in einem Wellnesshotel zu sein. Gesamtes Personal unwarscheinlich nett und hilfsbereit.
Begonnen hat natürlich alles mit einem ausführlichem Beratungsgespräch, bei dem mir alle (und ich meine wirklich alle) Fragen beantwortet worden sind, für mich die beste Lösung vorgestellt und alle Risiken und der Heilungsprozess dargestellt worden sind.
Meine persönliche Angst vor der OP war nicht der eigentliche Eingriff sondern eher die Anästhesie, da ich damit keinerlei Erfahrungen hatte. Als ich diese Bedenken äusserte, wurde mir sofort ein persönliches Vorgespräch mit dem zuständigen Anästhesisten vorgeschlagen, was ich dann aber doch erst später in der Klinik selbst in Anspruch nahm.
Dort wurde dann nochmals über alles aufgeklärt was mit Narkose, Schmerzempfinden und Medikation zu tun hat.
Philosophie von Dr. Loos ist ein stationärer Aufenthalt von 2 Nächten, was ich auf jeden Fall mehr als gern in Anspruch genommen habe, denn solche Schmerzen daheim auszustehen....nicht auszudenken. Egal ob Tag oder Nacht, die zuständigen Schwestern waren sehr bemüht auf einen aufzupassen und einem das Gefühl von Sicherheit zu geben.
Notwendige Stützverbände erhält man in der Klinik.
Garantien auszusprechen in einer solchen Branche stelle ich mir schwer vor und halte sie persönlich auch für grob fahrlässig.
Viel wichtiger ist es, dass die Nachsorge gewährleistet ist.
Nach 8 Monaten hatte ich bereits meinen 4. Kontrolltermin und ich hatte immer eine Notrufnummer, wo ich Dr. Loos hätte erreichen können.
Abschließend gesagt:
Bei der Klinik am Stadtgarten braucht man keine Wunder erwarten, nur ein mehr als erfahrenes Team mit einem Chefarzt der einfach seinen Job als Arzt und Ästhet brilliant macht.”