Für eine Hautverjüngung stellt die Behandlung mit Macrolane® eine ideale Therapie dar, mit der gezielt die Wiederherstellung des Volumens im Handrücken erreicht wird. Eingesunkene Areale werden angehoben und die Haut wirkt sofort jugendlicher. Hervortretende Adern lassen sich durch die Behandlung mit Macrolane® ebenfalls kaschieren. Das gut verträgliche Macrolane® ist eine synthetisch hergestellte Hyaluronsäure, die der körpereigenen Hyaluronsäure im Wesentlichen gleicht.
Die Handverjüngung mit Macrolane® findet durch eine Unterspritzung in der dafür am besten geeigneten Hautschicht statt. Dazu wird eine stumpfe Nadel eingesetzt, damit das sensible Gewebe in der Hand nicht verletzt wird. Nach der Eingabe von Macrolane® in den Handrücken wird die Substanz leicht in die Haut einmassiert, um sie besser zu verteilen. Die Technik ist sicher, Sehnenscheiden und Nerven werden dabei in aller Regel nicht verletzt.
Die Methode ist nebenwirkungsarm und der Verjüngungseffekt hält bis zu eineinhalb Jahren an. Das Gel wird im Körper durch natürliche Stoffwechselprozesse abgebaut. In regelmäßigen Abständen wird deshalb eine Auffrischungsbehandlung notwendig, um weiterhin ein jüngeres Aussehen der Hand zu erreichen.
Die einstündige Behandlung erfordert weder eine spezielle Vorbereitung, noch ist eine weitreichende Nachsorge notwendig. Durch eine genaue Anamnese (Untersuchungsgespräch mit den Patienten) wird geklärt, ob die Patienten Gerinnungshemmer einnehmen. Nach der Behandlung sollten Patienten darauf achten, innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen die Hände nicht übermäßig zu bewegen und das Händeschütteln zu vermeiden. Zum Schutz können in diesem Zeitraum spezielle Kompressionshandschuhe getragen werden.
Nebenwirkungen sind bei dieser Behandlungsmethode nicht zu befürchten. Es kann allerdings vorübergehend zu Rötungen und Schwellungen kommen, die meist innerhalb kurzer Zeit von selbst abklingen. Die Behandlung mit Macrolane® erfolgt durch einen Facharzt im OP-Saal oder in einer entsprechend ausgerüsteten Facharztpraxis.
aktualisiert am 09.06.2017