Hallo an alle!
ich möchte in nächster Zeit unbedingt eine Brustvergrößerung machen lassen, die nur minimal wäre und möchte es auf jeden Fall wegen der zeitlichen Möglichkeit in diesem Jahr vornehmen lassen.
Momentan habe ich noch Vorstellungsgespräche im Sozialen und Inneren Dienst mittlere Beamtendienst in Bayern. Falls es zu einer Anstellung kommen sollte, werde ich zu einer amtsärztlichen Untersuchungen für die Ausbildung eingeladen.
Ich weiß ja nicht, wann überhaupt der Termin sein wird, da ich jetzt erst sehr viele Vorstellungsgespräche habe und ich, wenn alles klappt, im Dezember also danach die Brustop machen lassen möchte. Und bis eine Bewerberauswahl getroffen wird, kann ja auch noch andauern. Vielleicht ist der Amtsarzttermin erst im neuen Jahr, da die Ausbildung erst im September 2012 beginnt.
Vielleicht kann ich mich bis zu dem Amtsarzttermin wieder gut bewegen und alles ist verheilt.
Trotzdem bleibt bei mit immer noch die Angst, dass er aus irgendeinem Grund, das sich auf die OP bezieht, mich nicht zulässt, z.B. wegen psychischer Probleme.
Ich habe aber keine psychischen Probleme und die OP lasse ich aus ästhetischen Gründen (Asymmetrie) machen. Natürlich spielt da die Psyche mit, aber danach würde ich mich eben besser fühlen. Hat ja auch eigentlich nichts mit späterer Dienstunfähigkeit zutun.
Wenn ich jetzt die Brustvergrößerung machen lasse, gibt es da Probleme beim Amtsarzt? DARF er mich deswegen nicht zulassen? Was könnte passieren?
Wäre eine Bescheinigung vom Schönheitschirurgen hilfreich?
Ist jemand damit auch schon verbeamtet worden?
Wäre sehr lieb, wenn ihr mir bei diesem Problem und meiner Sachlage weiterhelfen könntet oder mir Eure Erfahrungen schildern könntet.
Liebe Grüße
sonnenschein
ich möchte in nächster Zeit unbedingt eine Brustvergrößerung machen lassen, die nur minimal wäre und möchte es auf jeden Fall wegen der zeitlichen Möglichkeit in diesem Jahr vornehmen lassen.
Momentan habe ich noch Vorstellungsgespräche im Sozialen und Inneren Dienst mittlere Beamtendienst in Bayern. Falls es zu einer Anstellung kommen sollte, werde ich zu einer amtsärztlichen Untersuchungen für die Ausbildung eingeladen.
Ich weiß ja nicht, wann überhaupt der Termin sein wird, da ich jetzt erst sehr viele Vorstellungsgespräche habe und ich, wenn alles klappt, im Dezember also danach die Brustop machen lassen möchte. Und bis eine Bewerberauswahl getroffen wird, kann ja auch noch andauern. Vielleicht ist der Amtsarzttermin erst im neuen Jahr, da die Ausbildung erst im September 2012 beginnt.
Vielleicht kann ich mich bis zu dem Amtsarzttermin wieder gut bewegen und alles ist verheilt.
Trotzdem bleibt bei mit immer noch die Angst, dass er aus irgendeinem Grund, das sich auf die OP bezieht, mich nicht zulässt, z.B. wegen psychischer Probleme.
Ich habe aber keine psychischen Probleme und die OP lasse ich aus ästhetischen Gründen (Asymmetrie) machen. Natürlich spielt da die Psyche mit, aber danach würde ich mich eben besser fühlen. Hat ja auch eigentlich nichts mit späterer Dienstunfähigkeit zutun.
Wenn ich jetzt die Brustvergrößerung machen lasse, gibt es da Probleme beim Amtsarzt? DARF er mich deswegen nicht zulassen? Was könnte passieren?
Wäre eine Bescheinigung vom Schönheitschirurgen hilfreich?
Ist jemand damit auch schon verbeamtet worden?
Wäre sehr lieb, wenn ihr mir bei diesem Problem und meiner Sachlage weiterhelfen könntet oder mir Eure Erfahrungen schildern könntet.
Liebe Grüße
sonnenschein