Sehr geehrter Herr Dr. Wolter,
da ich die Beiträge hier im Forum regelmäßig verfolge, schätze ich Ihre fachkundige Meinung sehr. Daher möchte ich mich jetzt auch mit einem Problem an Sie wenden.
Bei mir wurde aufgrund einer Kapselfibrose vor 8 Wochen ein Implantatwechsel vorgenommen.
Ich wollte gern anatomische Implis haben. Diese hat mir mein Arzt aber ausgeredet. Er meinte, dass ich bei meinem Vorbefund sicher davon ausgehen könnte, dass sich diese drehen würden. Er empfahl mir runde Implis von Perouse. Diese sind sehr weich und nehmen im Stehen auch eine Tropfenform an.
Es wurden dann Implis mit 350 ml eingesetzt (vorher 275), weil genug Haut vorhanden war, die ausgefüllt werden musste. Trotz des größeren Volumens ist mein Brustumfang geschrumpft. Da die Brüste jetzt breiter sind (was ich sehr schön finde) vermute ich, dass dadurch das Volumen „geschluckt“ wird.
Um auf den Punkt zukommen: Mir ist die Brust zu klein. Außerdem möchte ich nach wie vor anatomische Implantate mit mehr Fülle im unteren Pol. In meiner laienhaften Vorstellung denke ich mir, dass anatomische Implis in entsprechender Größe (vielleicht 420 ml ?), die stramm in der vorhandenen Implantathöhle sitzen, sich auch nicht leichter drehen, als bei einer Erst-OP.
Liege ich mit meiner Vorstellung richtig oder besteht wirklich ein erhöhtes Risiko der Drehung?
Hier noch einige ergänzende Daten: Größe 165, 60 kg, UBU 78, BU vorher 95 cm jetzt 92 cm.
Oberkörper eher muskulös mit breiteren Schultern. Die 350 ml sehen bei mir eher fipsig aus.
Mit freundlichen Grüßen
da ich die Beiträge hier im Forum regelmäßig verfolge, schätze ich Ihre fachkundige Meinung sehr. Daher möchte ich mich jetzt auch mit einem Problem an Sie wenden.
Bei mir wurde aufgrund einer Kapselfibrose vor 8 Wochen ein Implantatwechsel vorgenommen.
Ich wollte gern anatomische Implis haben. Diese hat mir mein Arzt aber ausgeredet. Er meinte, dass ich bei meinem Vorbefund sicher davon ausgehen könnte, dass sich diese drehen würden. Er empfahl mir runde Implis von Perouse. Diese sind sehr weich und nehmen im Stehen auch eine Tropfenform an.
Es wurden dann Implis mit 350 ml eingesetzt (vorher 275), weil genug Haut vorhanden war, die ausgefüllt werden musste. Trotz des größeren Volumens ist mein Brustumfang geschrumpft. Da die Brüste jetzt breiter sind (was ich sehr schön finde) vermute ich, dass dadurch das Volumen „geschluckt“ wird.
Um auf den Punkt zukommen: Mir ist die Brust zu klein. Außerdem möchte ich nach wie vor anatomische Implantate mit mehr Fülle im unteren Pol. In meiner laienhaften Vorstellung denke ich mir, dass anatomische Implis in entsprechender Größe (vielleicht 420 ml ?), die stramm in der vorhandenen Implantathöhle sitzen, sich auch nicht leichter drehen, als bei einer Erst-OP.
Liege ich mit meiner Vorstellung richtig oder besteht wirklich ein erhöhtes Risiko der Drehung?
Hier noch einige ergänzende Daten: Größe 165, 60 kg, UBU 78, BU vorher 95 cm jetzt 92 cm.
Oberkörper eher muskulös mit breiteren Schultern. Die 350 ml sehen bei mir eher fipsig aus.
Mit freundlichen Grüßen