Hallo ihr Lieben,
Es geht um folgendes: ich musste schon zwei mal meine BV Absagen. Ich lasse übern DÄS operieren. Nun hab ich am 11.4 meinen Termin und habe erfahren, frisch schwanger zu sein...ich habe zweijährige Zwillinge und bin Alleinerziehend, werde es nun nicht Wuppen und mittels Tabletten einen Svhwangerschaftsabbruch durchführen. War bereits bei der Beratung und KK.
Nun ist bereits alles bezahlt, zwei Leute haben sich extra Urlaub genommen, ich ziehe die op durch und muss die Schwangerschft verheimlichen,damit der Termin bleibt. Denn ich darf erst ab Dienstag den Abbruch durchführen, aber da ich dann alle zwei Tage zur Klinik wg den Tabletten muss, geht das ja nicht und der Abbruch muss nach der OP geschehen.
Meine FA meinte, dass dann die Thrombosegefahr höher ist.
Wie hättet Ihr entschieden, wenn der Abbruch hundertprozentig beschlossen ist? Auch zur op? Und könnte die Schwangerschaft wirklich bei der op Probleme bringen?
Es geht um folgendes: ich musste schon zwei mal meine BV Absagen. Ich lasse übern DÄS operieren. Nun hab ich am 11.4 meinen Termin und habe erfahren, frisch schwanger zu sein...ich habe zweijährige Zwillinge und bin Alleinerziehend, werde es nun nicht Wuppen und mittels Tabletten einen Svhwangerschaftsabbruch durchführen. War bereits bei der Beratung und KK.
Nun ist bereits alles bezahlt, zwei Leute haben sich extra Urlaub genommen, ich ziehe die op durch und muss die Schwangerschft verheimlichen,damit der Termin bleibt. Denn ich darf erst ab Dienstag den Abbruch durchführen, aber da ich dann alle zwei Tage zur Klinik wg den Tabletten muss, geht das ja nicht und der Abbruch muss nach der OP geschehen.
Meine FA meinte, dass dann die Thrombosegefahr höher ist.
Wie hättet Ihr entschieden, wenn der Abbruch hundertprozentig beschlossen ist? Auch zur op? Und könnte die Schwangerschaft wirklich bei der op Probleme bringen?