Mein Frauenarzt hatte mir empfohl zu einem Psychater zu gehen da es bei mir sehr starke Psychische auswirkungen hat. Ich landete bei einer Psychaterin, die mich anschaute in Winterjacke, trage meine Jacke 24std, da ich mit ihr meine Brust verstecken kann und mich sicherer fühle.
Die Dame schaut mich an, wieso sind sie hier? : "Es geht um eine Brustverkleinerung!" Sie objektiv so in ihrer Jacke sind ihre Brüste nicht zu groß. Haben sie sich schon mal auf Depressionen testen lassen? : " Ja, ich habe schwere Depressionen." Sie : " Ja ich kann so pauschal nicht sagen das sie ihre Brüste verkleinern sollten, sie könnten im übrigen auch eine Psychose haben und ihren Körper nicht richtig wahrnehmen und wenn ich ihnen nun ein Attest zur verkleinerung gebe könnte es sein das Sie nach der Op abdrehen und sich selbst verletzten. Das waren keine 5 Minuten, angeschaut in Natura hat sie sich die Brust auch nicht.
Klein klar mit einem MiederBH und weiter kleidung sieht auch eine große Brust nicht so Groß aus. Aber sie schickte mich nach Hause und hat mich nicht mal einen Satz reden lassen. Ich kam mir so dämlich vor. Ich dachte nur was habe ich mir gedacht zu denken das jemand der dieses Problem nicht kennt mir helfen würde. Und der nächste Gedanke vielleicht bilde ich mir das ein und übertreibe. Doch dann habe ich mich überwunden meiner Mutter meine Brust gezeigt, ihre aussage OH GOTT, lass das weg machen. Tja..und nun weis ich nicht wie ich das richtig Formuliere für den Medizinischendienst. Die Atteste vom Hausarzt und Frauenarzt das sie einer Brustverkleinerung zu stimmen habe ich ja und abnehmen brauch ich nicht, sonst geh ich als wirklich sehr magersüchtig durch.
Lieben dank schonmal im Vorraus.