Wann übernimmt Krankenkasse Kosten der Brustverkeinerung

sorry, bin etwas neben den Schuhen, ich meinte [Link anzeigen]

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Hallo,

ich bin 20 Jahre alt und habe einen zu großen Busen für meine Größe finde ich. Ich habe 95D und bin 160 cm groß. Durch die Schwangerschaft habe ich auch viel zugenommmen und bekomme dies auch nicht wieder runter. Ich habe nicht gestillt und meine Brüste sind trotzdem noch gewachsen.
Ich habe Rückenschmerzen, weil bei mir ein Stück Bandscheibe zu kurz ist, und durch die Brüste drückt das alles noch mehr. Ich kann nicht mehr auf dem Bauch liegen und auf der Seite geht es auch nicht mehr so gut.

Ich habe auch Depressionen wegen meinem Gewicht und meinen Brüsten. Ich habe jetzt gelesen, das die KK das evtl. übernehmen würde, würde die denn auch andere Operationen übernehmen, auch wenn es seelisch bedingt wäre oder eher nicht?

Hallo zusammen,

ich habe das gleich Problem wie alle hier: Ich habe eine zu große Brust. Ich bin 164 cm groß und wiege zwischen 50 - 52 kg. Ich habe eine Körpchengröße von 70E und bin 19 Jahre alt. Zu den Schmerzen kommt noch hinzu, dass ich mich wirklich schäme und mich unwohl fühle. Im Sommer gehe ich nur sehr selten schwimmen, obwohl ich schlank bin und meine Figur eigentlich mag. Aber ich weiß nunmal, dass alle darauf achten. Zudem trage ich immer Schals und hochgeschnittene Shirts/ Pullis, um alles noch mehr zu kaschieren. Ich überlege schon lange, ob ich mir die Brust verkleinern soll, aber ich habe natürlich auch Angst vor den Risiken. Nun sind meine Fragen: ich bin privat versichert, übernimmt die Krankenkasse das? Welche Vorbereitungen muss ich treffen?

Danke schonmal im Voraus, Quark1212

Hallo Quark!
Das wichtigste ist, dass Sie sich bei einem PC vorstellen, der nach entsprechender Untersuchung ein Attest für die Krankenkasse fertigt.
Zudem sollte ihr behandelnder Gynäkologe oder Gynäkologin auch noch ein Attest fertigen.
Gut wäre zudem noch ein Attest eines Orthopäden.
Diese Unterlagen reichen Sie dann zusammen bei Ihrer Krankenkasse ein und dann heißt es Daumen drücken.
Eine gute Nacht wünscht
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Hallo zusammen
Ich hab da mal eine frage und zwar bin ich ca 1,65 m
Und trage BH Größe 85 E .
Als junges Mädchen hatte ich schon 85d , nur durch die
Geburten meiner Kinder (8-11j.) ist sie nun um ein Cup größer.
Zu allem Überfluss bin ich zu 80 Prozent gehbehindert
Angeborener Klump und sichelfuß und einer beindifferrenz
Von ca 2,5cm dadurch habe ich natürlich starke Probleme mit meiner
WS skoliose , gleitwirbel im lendenbereich zudem noch einen Prolaps
In der BWS das mir zuweilen sehr Probleme macht ich grundsatzlich
Schmerzen im BWS Bereich sowie im Brustbein teilweise kann ich ein Bh nichtmal einen ganzen
Tag tragen ohne das er einschneidet und durch
Das Gewicht Schmerzen macht .
Hätte ich eine reelle Chance diese op von meiner Krankenkasse
Erstattet zu bekommen ?
Lg Mali2809

Hallo Blanka,

wenn die Krankenkasse es vor zwei Jahren bewilligt hat dann müsste sie es jetzt auch übernehmen. Aber man muss sich die Kostenübernahme auf jeden Fall vorher noch einmal bestätigen lassen. Es kann immer Änderungen im Gesetzt und auch in Ihrer Versicherung geben, dass es plötzlich nicht mehr zu deren Leistungen gehört- für immer und ewig haben Sie nicht Anspruch auf diese Operation

Rufen Sie am besten bei Ihrer Krankenkasse an und fragen dort direkt nach. Es kann sein, dass die Kasse noch einmal ein Schreiben vom Arzt möchte.
Wenn Sie seit 12 Jahren solche Beschwerden haben und seit zwei Jahren die Kostenübernahme dann sollten Sie sich auch operieren lassen. Trauen Sie sich!

Alles Gute

Dr. J. Bodo

Hallo zusammen,

Ihr seid nicht alleine, ich habe das gleiche Problem.
Ich bin noch 17 Jahre alt, werde aber Anfang Dezember 18.
Letzte Woche habe ich angefangen, die nötigen Schritte einzuleiten, damit ich die Brustverkleinerung von der Krankenkasse bezahlt bekomme.
Ich bin 1,72 m groß, wiege 65kg und habe eigentlich Cup J, muss aber Bh's in Cup H kaufen, weil ich absolut NICHTS finde.
Sie wiegen jeweils knappe 2,45 Kg.
Man kann sich glaub ich gut hineinversetzen, was das für eine Belastung ist.
Vor einem halben Jahr war ich bei einem Orthopäden, der hat meine schiefe Wirbelseule und mein krummes Becken aber auf den Wachstum geschoben. Immerhin hatte ich daraufhin regelmäßig Akupunkturen und Reizstrombehandlungen.
Leider hat das nichts gebracht und meine Schmerzen sind schon krampfhaft in mein rechtes Bein ausgestrahlt, woraufhin ich den Orthopäden gewechselt habe.
Der hat mich dann komplett eingerenkt, ich hatte in der Lbw und in der Bws und noch irgendwo Alles ausgerenkt und Blockaden, weil ich mit der Zeit (mit 14 hatte ich schon 75 F) eine Fehlhaltung gebildet habe. Dazu habe ich noch Lumbioschialgie.


Schulsport kann ich seit 2 Jahren gar nicht mehr mitmachen, weil ich dazu überhaupt nicht mehr in der Lage bin.
Ich habe auch seit meinem 5 Lebensjahr geritten, was ich leider vor einem Jahr auch aufgeben musste, weil es nicht mehr ging.
Daraufhin hat meine Mutter mit dem reiten angefangen, weil wir es einfach nicht übers Herz bringen, ihn zu verkaufen.
Außerdem habe ich mich komplett von meiner Außenwelt abgekoppelt, weil ich halt NICHTS machen kann, was Jugendliche in meinem Alter tun. Von Tanzen gehen brauch ich gar nicht erst anfangen, denn wenn ich einen guten Tag habe, kann ich nur knappe 2 Stunden stehen. Selbst in eine Kneipe kann ich nicht gehen, weil ich selbst nach ein paar Stunden im Sitzen versage und unglaubliche Schmerzen bekomme.

Nun ist meine Frage, ob es sinnvoll ist, in meinem Falle noch ein Psychologisches Attest mit abzugeben? Immerhin bin ich 7 mal die Woche meinem Hobby nach gegangen und jetzt kann ich es nicht mehr, klar, ich fahr mit dahin und das werde ich auch weiterhin tun, aber das tut mir in der Seele weh, wenn ich dann andere reiten sehe.

Liebe Grüße,
Jenny

Habe noch vergessen zu sagen, dass ich jetzt regelmäßig Krankengymnastik mache, es aber trotzdem bis jetzt keine Besserung gibt, ich wache regelmäßig aufgrund von Schmerzen in der Nacht auf. ich nehme Medikamente für die Schmerzen und zur Beruhigung/Einschlafen. Trotzdem träume ich noch davon, 4Stunden durch zu schlafen.

Liebe Grüße,

Hallo ich bin 16 Jahre alt, habe zwar nicht soo eine große Brust nur C anfang D trotzdem habe ich Rücken und Nackenschmerzen.
Dazu kommt noch das sie sehr hängen.. was sehr deprimierend ist. Ich hatte noch keinen Freund und möchte auch keinen weil ich mich so sehr für meine Brust schäme und zu einem Freund gehört ja auch Körper zeigen und das könnte ich nicht... :(:( Beim Sport ist das auch sehr peinlich wenn die Brüste am meisten von allen Frauen wackeln.. und Jungs dann so blöde Sprüche reisen wie: "Guck mal wie die wackeln oder ihh die hat hänge Brüste mit 16."

Würde so gerne eine Brustverkleinerung machen... nur leider kostet sowas echt viel..

1. Tipp
Kauf Dir für den Sport ganz schnell einen guten Sport-BH. Er festigt und hält alles gut zusammen, so dass Du dort wenigsten ein besseres Gefühl bekommst.
2. Tipp
(ohne Gewähr) Die Krankenkassen zahlen in den meisten Fallen, wenn durch das Gewicht eines großen Busens erhebliche Rückenproblem,e auftreten und mehr als 400 Gramm Brustgewebe entfernt werden müssen.

Vorher musst Du einen Termin bei einem Arzt Deiner Wahl (Frauenarzt oder PC) machen lassen, der Dir dies bescheinigt. Auch der Gang zum Orthopäden ist viel wert. Diese Ärzte müssen anhand Deiner Ausgangssituation alles einschätzen, zu Papier bringen für die Krankenkasse. Diese entscheidet dann..........und Du musst hartnäckig an der Sache bleiben.

LG

ach nicki,
das tut mir echt leid wie du darunter leidest.echt.
andere wollen so viel wie du und du willst weniger.verrückte welt....
du schaffst es bestimmt über die krankenkasse machen zu lassen.weil deine brust wird sicher noch größer.du bist ja erst 16...kinder sind hart ich weis;-(
fg

Hallo,

ich habe durch ein hausärztliches Attest, sowie ein Gutachten einer Psychaterin und einem Gutachten aus einem Brustzentrum, vom Mdk eine absage bekommen. Anfang des Jahres hatte ich mein Leiden schon geschildert.

Es kam am 21.12.11 dann trotz bestehendem Gutachten nochmals zu einem Termin beim MDK, wo man mir 6 Fragen stellte, mich nicht mal komplett Antworten lies und dann sagte ziehen sie sich aus, ich darf sie ja anfassen. Also wurde die Brust gewogen jede Seite wiegt 600gr.

Die Entscheidung des MDK nun ich wäre einfach nur unzufrieden und sollte mir einen Psychater suchen und mich Therapieren lassen aufgrund der unzufriedenheit. In der Ablehnung der Krankenkasse steht dann, ich sei ja Gesund, psychische Probleme zählen nicht als Krankheit und trotz allem sollte ich mir dann weiter hin Entlastungs- und Sport-Bh´s kaufen.

Als Abschulss steht dann in dem schreiben ich Zitiere" Vielleicht würde eine Beratung bei unserem Psychologen der Seele gut tun? Anruf genügt!"

Ist 75 F denn sowas von zu klein?Ich bin so froh das es nicht mehr H ist. Aber ein schlauch mit 600gr hängendem Gewebe ist genau so eckelig. Reichen 600gr. pro Brust nicht aus für eine reduktion? Ich bin nun wirklich sehr verwirrt, denn mit dem Wiederspruch will man dann ein Orthopädisches Gutachten einleiten, da ich mich so beschwert habe.

Ich kann nur empfehlen beim MDK einen Zeugen mit ins Behandlungszimmer zu nehmen. In dem Gutachten steht ich habe die ganze Zeit den Satz wiederholt die Brüste seien schon immer zu groß, Fakt sind Sie! Aber diesen Satz habe ich nur gesagt auf die Frage:(Zitat) " Seit wann sind ihre Brüste so groß?". Meine Antwort: " Schon immer seit der Pubertät!". Nun wurden mir meine Aussagen im Mund umgedreht.

So hilflos habe ich mich noch nie im Leben gefühlt!

Welche schritt mit dem einlegen des Widerspruchs wären nun sinnvoll?
Oder ist es überhaupt Sinnvoll? Weil anscheinend sind je Seite 600gr. Gewicht wohl zu wenig und dabei bin ich nur 159cm groß und wiege nur 56kg.

Man hat mir ja nun nachdem man der Meinung ist es sei eine rein Kosmetische Op trotz allem in der Absage geschrieben ich solle Entlastungs BH und Sport BH tragen, mit was kommt man mir dann um die Ecke, nachdem man mich zu einem Orthopäden geschickt hat?

Und meine Hoffnung fliegt davon, wenn ich lese das es Frauen mit noch mehr Gewicht auch noch so schwer gemacht wird.

Hallo Gilandralein!
Leider hören wir diese Begründung und auch diese Behandlungen bei der MDK-Begutachtung häufiger.
Gutachter nehmen nie eine Zweitperson, meiner Information nach, mit zu den Terminen ins Zimmer hinein.
So kann ich Ihr ausgeliefertsein gut verstehen.
Ich fordere jedoch die Frauen immer auf wegen fraglicher Befangenheit und zur Sicherheit (sexueller Anspielungen, ...) solche Termine von vornherein nie alleine wahrzunehmen.
Der MDK nimmt sogar erst ab 500 g aufwärts ernsthaft eine Brustreduktion in Erwägung.
Leider ist trotz Richtlinien und Entscheiungshilfen ein absolut individueller Entscheidungsspielraum jedem MDK-Mitarbeiter gegeben und daher auch nicht einheitlich.
Die Kosten werden eher für eine psychotherapeutische Behandlung genehmigt als für den Eingriff.
Gehen Sie in Widerspruch, versuchen Sie es weiterhin.
Viel Glück!
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Hallo, ich bin 31 und leide schon seit der Pubertät unter meinen großen Brüsten. Leider habe ich über die Jahre immer mehr zugenommen,weil Sport einfach kaum möglich ist bei so einer Riesenoberweite. Ich habe Größe 100 E-f seit Pubertät habe Rückenschmerzen,Kopfschmerzen, keine gefühl in Hände,häng das alles von denn grössen busen ab?

Im Allgemeinen treten Deine Beschwerden meist verstärkt bei übergewichtigen Menschen auf. Auch das Gewicht Deiner Brüste trägt mit Sicherheit einen Teil dazu bei. Aber auch Brüste nehmen bei starkem Übergewicht an Masse zu, wie der Rest Deines Körpers auch. Meine Empfehlung wäre für Dich schwimmen. Geh 2 -3 mal die Woche in die Schwimmhalle und ziehe konsequent ein paar Bahnen. Du entlastet Deine Knochen, tust etwas für Dein Übergewicht und reduzierst gleichzeitig die Rückenschmerzen. Anfangs darfst Du es nicht übertreiben. Fang sachte damit an und steigere Dich. Du wirst sehen, es wird Dir bald besser gehen. Kopfschmerzen und Verspanntheit nehmen ab, Dein Gewicht wird reduziert.
Parallel dazu würde ich mich an Deiner Stelle einem fachkundigen Mediziner vorstellen, damit er Deine Probleme mal kennt und mit Dir gemeinsam eine Lösung erarbeiten kann.

LG

Hallo Mond80!
Ihre Beschwerden sind die üblichen Beschwerden durch das Gewicht der Brust.
Zudem meidet Frau Öffentlichkeit und kann keine sportlichen Tätigkeiten mehr wahrnehmen.
Ein Kreislauf, der nicht förderlich ist.
Stellen Sie sich bitte einem PC vor, der Ihnen ein Attest verfasst, welches Sie bei Ihrer Krankenkasse einreichen sollten.
Gut wäre zudem noch ein Attest Ihres Hausarztes und vom Orthopäden.
Viel Erfolg!
Heute mal wieder sonnige Grüße
Ihr
Dr.Robinson FERRARA
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Oh, dann war meine Empfehlung - gleichzeitig etwas Sport zu machen, um das Fett abzubauen - nicht so der Hit........Wenn es einfacher geht mit einem Attest, warum nicht.

Hallo,

Ich bin 23 Jahre alt und habe eine körbchengröße von 65 g. Sowohl nach der Arbeit, als auch nach dem sport habe ich starke Nacken und Rückenschmerzen, oft breitet sich dieser schmerz auch zu Kopfschmerzen aus.
Hinzu kommt dass ich allgemein mit der Größe der Brust überhaupt nicht klar komme. Ich bin schlank und die großen Brüste fallen direkt auf...egal was ich anzieh, es ist immer noch ein Blickfang...als hätte ich große Silikoninplantate...

Die Schwester meines Freundes hat ähnlich große Brüste, sie hatte eine Kostenübernahme bei der Krankenkasse beantragt..doch diese wurde abgelehnt, auch nach dem widerspruch.
Jetzt frage ich mich, ob es sich überhaupt lohn, es zu versuchen?!
Ich wünsche mir nichts mehr als eine Brustverkleinerung, schon seitdem ich 15 bin, doch selber kann ich 5000 bis 7000 Euro nicht aufbringen...

lg

@ju87

könntest du bitte wegen des procederes und der op mit mir Kontakt aufnehmen?

wäre dir sehr sehr dankbar.

mailaddy luckygipsy(at)[Link anzeigen]

Hallo Anna!
Sie sollten es in jedem Fall versuchen.
Bitte nicht so einfach aufgeben.
Stellen Sie sich einem Arzt vor, der Ihnen ein Attest ausstellt.
Am besten noch ein Attest von Ihrem Hausarzt hinzulegen und dann Alles
einreichen.
Alles Liebe
Ihr
Dr. Robinson FERRARA
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Hallo und Guten abend Herr Dr. Ferrera,

ich bin 34 Jahre alt und habe mich nun wieder entschlossen, eine Brustverkleinerung durchführen zu lassen von 75-80 E/F auf am liebesten 75 B/C. Vor ca. 12-14 Jahren (ich glaube ich war dort noch bei der AOK versichert) hatte ich einen Antrag auf Kostenübernahme gestellt mit sämtlichen Attesten, und leider wurde dies abgelehnt. Vor ca. 4 Jahren hatte ich einen Termn bei einem Chirurgen in Köln,um mich über Kosten und OP zu erkundigen, und selbst dieser Arzt meinte, dass es bei der Krankenkasse schwer sein wird eine Kostenübernahme zu bekommen, weil meine Brust zwar asymetrisch ist, aber dennoch in zu klein um darum zu kämpfen. Besser wäre es direkt machen zu lassen und die hätten auch ne gute Finanzierung.

Nun starte ich einen neuen Versuch (Termin bei einer anderen Chirurgin) und lasse mich dort nochmal beraten bzgl. Risiken, OP und Kosten etc.

Meinen Sie ich hätte eine Chance es nochmal zu probieren bei der TK? Sollte ich die Ärztin gleich drauf ansprechen? Kann Sie dann für mich einen Brief aufsetzen oder wie funktioniert das dann?

Ich habe schon länger Rückenprobleme, mein Ichiasnerv ist öfter eingeklemmt, und Sport ist anstrengend mit der großen Brust. Mein BMI Wert liegt bei aktuell 22,9 und im normalen Bereich.

Für ein paar Tipps wäre ich Ihnen dankbar...

Hallo,
ich bin nun 20 Jahre alt bin 162cm groß und wieg 53 kg...
ich hab eine Körbchengröße von 75-80E/F/G jenachdem wie die BH´s ausfallen. Allerdings habe ich seit meiner Pupertät ziemliche Probleme deswegen. Wurde oft gehänselt in der Schule im Sportunterricht wegen der Großen Oberweite. Auch heute noch wenn ich Spoert mache ist mir das sehr unangenehm und hab schmerzen. Ich habe schon seit 2 Jahren Tierische Probleme mit dem Rücken hab ständig schmerzen im nacken und auch in den Schultern. Ich habe auch seit knapp 1 Jahr unerklärliche Kopfschmerzen, wo ich auch gelesen hab das zu große Brüste auch Kopfschmerzen verursachen. Ich leide auch stark darunter das sie hängen. Meine Sexualität leidet auch darunter da ich mich vor meinem freund auch sehr ungern nackt zeige da mir die hängenden brüste sehr unangenehm auch sind. Ich trage auch nachts BH´s weil es einfach schmerzt wenn ich auf der Seite liege und die obere brust nach unten hängt. ich hab auch mittlerweile das problem das meine brüste auch wehtun wenn ich eine BH trage egal ob normal oda Sport BH. Ich verzweifle immer mehr weil es mir wirklich belastet und ich kämpfe schon länger mit dem Gedanken eine Brustverkleinerung durchzuführen, da es mich auch psychisch schwer belastet.
Jetzt hab ich aber Angst das die Krankenkasse das ablehnt wenn ich so einen Antrag stellen würde. Weil Finanziell kann ich mir das überhaupt nicht leisten da ich momentan arbeitslos bin.

LG