hallo, ich hatte vor ca 3 jahren eine 3.korrekturnasen-op im alter von 26 jahren....jahre zuvor, genauer, als ich 19 war und von einer änderung meiner nase besessen war, obwohl diese eine schön, kleine und zierliche form besaß und ich mein handeln aus heutiger sicht nicht mehr nachvollziehen kann, geriet ich an einen pfuscher....umständehalber muss hinzugefügt werden, dass die op im jahr 2002 lediglich 1000 kostete...ich war noch schülerin, kurz vor dem abitur und logischerweise nicht mit unmengen an finanziellem potenzial gesegnet^^...die nase war danach schief und viel größer als die "originalnase"....nach einem halben jahr nahm derselbe arzt eine nachkorrektur vor...die folge war eine verschlimmerung, sowohl was die äussere form als auch das naseninnere betraf....bis 2006 war dies derart schrecklich für mich, dass ich permanent ein pflaster über der nase trug....2008 nun erfolgte die 3.op bei einem renommierten chirurgen...die nase ist schön gestaltet, zierlich, von der seite perfekt...ABER: es haben sich
Narben am äusseren der nase gebildet,jeweilig an beiden nasenflügeln und...weitaus schlimmer, direkt an der nasenspitze...der arzt schliff sie ab...ich arbeitete mit creme...aber dies nur am rande.1.frage:natürlich würde ich gerne wissen, ob sich bei einer erneuten
Nasenkorrektur die haut, wenn man offen operiert,was, wie ich denke, unabwendbar und nötig ist,(bislang wurde nur geschlossen operiert) also der operateur einen schnitt am nasensteg setzt, sich ziehen lassen würde, so dass jene narbe am nasensteg und nicht dominant auf der oberseite der nasenspitze säße...
2.,wesentlich wichtigere frage:
auf der linken seite der nasenspitze ist, im gegensatz zur rechten,eine ca 1cm große, erhabene verhärtung zu sehen und zu erspüren....die nasenspitze und die gesamte nase wirken dadurch extrem asymmetisch und unproportional....von einer geraden nase kann dadurch keine rede sein...auch im halbprofil, wenn ich den kopf nach links drehe, sieht es aus, als würde unter der haut ein höcker sitzen. drücke ich auf die nase, zeichnet er sich weiß unter der haut ab....mein arzt meinte, dies sei normal, könne vorkommen...und schnitt mir, nachdem meine nase mit einer spritzeleicht betäubt wurde, gewebe heraus....trotz dieser schmerzhaften prozedur hat sich jedoch nichts verbessert....der erhabene "hubbel" ist nach wie vor da lässt meine nase von vorne wie ein "s" aussehen...die rechte seite der nasenspitze zierlich und weich, die linke seite hart,klobig und unschön....nun möchte ich mich bei einem anderen operateur, der einen extrem guten ruf genießt, noch einmal operieren lassen, am liebsten nur die nasenspitze, sofern dies möglich ist....die frage stellt sich nun, ob diese erhebung unter der haut narbengewebe ist...und man dies überhaupt korrigieren kann..oder hat der artzt zuviel knorpelm entfernt, dessen überreste sich nun nach außen wölben?kann der andere operateur dies auch ohne einen op-bericht der vorangegangenen operation festzustellen?oder kann man sich diesen bericht von vor 3 jahren zuschicken lassen?ist dies, was im fachjargon eine "papageiennase" genannt wird? ich habe wirklich angst, mit dieser schiefen nase mein ganzes leben herumlaufen zu müssen....über eine antwort wäre ich mehr als dankbar....
lg
c